Was ist ein Product Owner?
Der Product Owner nimmt eine zentrale Rolle im agilen Projektmanagement ein, welches sich insbesondere bei der Entwicklung von (Software-)Produkten bewährt hat. Bei der hier häufig genutzten Scrum-Methode stehen keine hierarchischen Strukturen oder klar definierte Lasten- und Pflichtenhefte im Vordergrund. Vielmehr sollen das kreative Potenzial sowie die individuellen Skills der Mitglieder des Entwickler-Teams voll ausgeschöpft werden. Der Product Owner nimmt hierbei neben dem Scrum-Master und dem Entwickler eine von drei Schlüsselrollen im Scrum-Prozess ein.
Einerseits übernimmt der Product Owner Aufgaben in der Kommunikation und stellt sicher, dass Kundenanforderungen an das gewünschte Produkt in einem Product Backlog festgehalten und priorisiert werden. Mit diesen arbeitet das Entwickler-Team dann weitgehend eigenständig. Andererseits ist der Product Owner für die Wirtschaftlichkeit und den Wert des Produkts verantwortlich. Sein Job besteht darin, die Kundenanforderungen in Arbeitspakete zu zerlegen und dann die Vorgaben für den Entwicklungsprozess zu definieren. Im Vordergrund steht, dass es sowohl eine große Funktionalität und Nutzbarkeit für den User aufweist als auch wirtschaftlich erfolgreich ist. Ein Product Owner nimmt daher in der Produktentwicklung eine Schlüsselrolle ein.
Arbeiten als Product Owner
Product Owner – Aufgaben und Tätigkeiten
Ein Product Owner ist kein Projektmanager im klassischen Sinne. Er nimmt keine hierarchische Position ein. Vielmehr versteht er sich als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Bedürfnissen aller Stakeholder, zu denen sowohl die Kunden als auch der Scrum Master mit dem eigenen Entwickler-Team gehören. Product Owner werden immer dann eingesetzt, wenn agile Projektmanagement-Methoden zum Einsatz kommen. Die Methode findet ihre Ursprünge in Japan und setzt auf das kreative Potenzial sowie die individuellen Fähigkeiten der Mitarbeiter. Diese können im Design-Prozess nur dann ausgeschöpft werden, wenn nicht zu viele einschränkende Vorgaben bestehen. Agiles Projektmanagement wird insbesondere bei Design-Prozessen angewendet und hat sich sowohl bei der Softwareentwicklung als auch beim Design physischer Produkte bewährt.
Zu den Product-Owner-Aufgaben gehören die Kommunikation mit allen Stakeholdern während der Entwicklung sowie die Erstellung des Product Backlogs. Dieses enthält eine Liste aller Anforderungen an das gewünschte Produkt, die der Product Owner in einzelne Arbeitspakete zerlegt. Der Product Owner ist somit für die kurz- bzw. mittelfristigen Ziele verantwortlich und setzt die Produktvision um, die in der Regel zuvor vom Produktmanager festgelegt wurde. Der Produktmanager ist im Gegensatz zum Product Owner für den gesamten Lebenszyklus des Produkts verantwortlich und somit auch für die langfristige Strategie. Mithilfe von Marktsichtungen und Kundenbefragungen ermittelt der Produktmanager, welche Wünsche potenzielle User an das Produkt haben, und erstellt die Produktvision. Diese beinhaltet auch Wettbewerbsstrategien, die auf die aktuellen Marktbedürfnisse ausgerichtet sind. Oft sind die Aufgaben von Product Owner und Produktmanager getrennt. Es kann aber auch vorkommen, dass eine Person beide Rollen übernimmt, z. B. in kleinen Unternehmen.
Im Scrum-Team arbeiten die Entwickler weitgehend selbstständig an der Produktentwicklung, allerdings unter der Aufsicht des Scrum Masters. Sie orientieren sich hierbei jedoch verbindlich an den Vorgaben aus dem Product Backlog, in dem Anforderungen vom Product Owner priorisiert werden. Mit der Priorisierung stellt der Product Owner sicher, dass das Entwickler-Team so effizient wie möglich vorgeht und Arbeitsschritte für die Produktentwicklung in wirtschaftlich optimaler Reihenfolge durchgeführt werden. Der Product Owner behält dabei stets einen Überblick über den Zeitverlauf des Projekts. Hierzu zählen die Überprüfung der Einhaltung einzelner Design-Aufgaben (sogenannter Design-Sprints) sowie das spätere Product Release. Auch gibt der Product Owner den Teams Feedback über erreichte Zwischenziele des Projekts und stellt sicher, dass Erfolge wie auch Hindernisse zeitnah und transparent kommuniziert werden.
Der Product Owner ist maßgeblich für den wirtschaftlichen Erfolg des entwickelten Produkts verantwortlich. Kompetente Product Owner werden daher von vielen Unternehmen händeringend gesucht und finden attraktive Verdienstmöglichkeiten in zahlreichen Branchen.
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In diesen Branchen können Product Owner arbeiten
Product Owner werden in praktisch allen Branchen eingesetzt. Sie arbeiten für Architekturunternehmen und finden Jobs in der Elektronikbranche. Auch im Fahrzeugbau sowie im IT-Sektor sind Product Owner überaus gefragt. Zudem gibt es zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten in Beratungsunternehmen, der produzierenden Industrie, der Medienbranche sowie im Finanzsektor. Letztlich finden sich auch Stellenangebote für Product Owner in der öffentlichen Verwaltung sowie im Bereich der Sozialversicherung.
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Typische Arbeitsorte für Product Owner
Product Owner kommunizieren mit allen Projektbeteiligten, erstellen Product Backlogs und geben den Teams Feedback zum Projektfortschritt.
Typische Arbeitsorte für Product Owner sind:- Büroräume
- Besprechungsräume
- in Werkstätten oder Produktionshallen
- beim Kunden vor Ort
Da ein Product Owner Tätigkeiten zu einem Großteil am Computer erledigt, ist seine Arbeit oft auch mobil oder im Homeoffice möglich.
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Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten eines Product Owners sind, wie alle Jobs im Projektmanagement, mitunter herausfordernd. Gleichzeitig spiegelt sich jedoch gerade in der Arbeitszeit des Product Owners die Flexibilität wider, die vom gesamten Team erwartet wird. So geben Firmen dem Product Owner häufig keine Kernarbeitszeiten oder starren Beschäftigungsmodelle vor, um den kreativen und flexiblen Arbeitsprozess nicht zu beeinträchtigen. Vielmehr liegt es am Product Owner selbst, seine Arbeitszeiten zu organisieren und Teambesprechungen, Design-Sprints und Kundengespräche so zu planen, dass die Timeline des Projekts eingehalten werden kann. Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit eines Product Owners liegt meist bei 30 bis 40 Stunden. Diese stellen die Basis für die Vergütung des Product Owners dar. Inwieweit Überstunden oder Wochenendarbeit erwartet werden, wird im individuellen Arbeitsvertrag festgelegt.
Da der Product Owner für das Einhalten eines bestimmten Zeitplans verantwortlich ist, bestimmt er zu einem Großteil selbst seine individuellen Arbeitszeiten. Gerade wenn ein Product Release ansteht oder Probleme in der Entwicklung auftreten, können Überstunden erforderlich sein. Gleichzeitig bietet der Job jedoch auch ein großes Maß an Flexibilität, die durch hybride Arbeitsmodelle und hohe Homeoffice-Anteile gestärkt wird.
Arten von Product Ownern
Die Tätigkeit des Product Owners selbst ist recht klar umrissen. Zwar unterscheidet sich die Art des Produkts, das ein Product Owner entwickelt, von Branche zu Branche. Die zentralen Aufgaben sind jedoch stets gleich. Die Rolle des Product Owners lässt sich jedoch von weiteren Schlüsselpositionen im Scrum-Team abgrenzen sowie von klassischen Rollen im Projekt- und Produktmanagement selbst:
Der Scrum-Master nimmt neben dem Product Owner und dem Entwicklerteam eine der drei Schlüsselrollen im agilen Projektmanagement ein. Er trägt die Verantwortung dafür, dass das Projekt in Gänze gelingt. Im klassischen Projektmanagement käme seine Rolle einem Projektmanager nahe, im Scrum-Prozess sieht er sich jedoch vielmehr als Vermittler zwischen den einzelnen Teams. Er führt Scrum-Regeln für das Arbeiten im Projekt ein und kümmert sich um deren Einhaltung. Im weiteren Projektverlauf zeigt sich der Scrum-Master oft als Change Manager und passt Arbeitsweisen an, damit das Team stets auf die aktuellen Herausforderungen bestmöglich reagieren kann.
Entwickler arbeiten in einem Team von drei bis maximal neun Personen zusammen und orientieren sich an den Vorgaben des Product Backlogs, um das gewünschte Produkt zu entwickeln. In Design-Sprints setzen sie einzelne Arbeitspakete (Tasks) um und dokumentieren ihren Fortschritt im Sprint Backlog. Sie orientieren sich sowohl an den Vorgaben des Scrum-Masters zur Arbeitsweise als auch am Product Backlog des Product Owners. Die Entwicklungsaufgaben selbst führen sie jedoch mit einem größtmöglichen Maß an Flexibilität und Eigenständigkeit durch, worin auch die Stärke des gewählten Ansatzes liegt.
Auch der Produktmanager übernimmt die Verantwortung für ein entwickeltes Produkt. Im Gegensatz zum Product Owner hat der Produktmanager hierbei eher einen strategischen bzw. langfristigen Fokus. Zentral sind die Qualität und Funktionalität des Produkts selbst, welches er von der Entwicklung des Prototyps bis hin zur Marktreife begleitet. Er kümmert sich hierbei sowohl um das Design des Produkts als auch seine Verpackung sowie die Preisgestaltung. Als „Head of Product Management“ nimmt er sogar eine leitende Rolle im Produktmanagement ein. Manche Unternehmen verwenden die Bezeichnungen Product Owner und Product Manager allerdings synonym, sodass hier stets ein Blick auf das konkrete Anforderungsprofil sowie die Aufgaben ratsam ist, die vom Unternehmen erwartet werden. Manchmal, eher in kleinen Unternehmen, übernimmt ein Produktmanager auch die Rolle des Product Owners.
Gehalt eines Product Owners
Die optimale wirtschaftliche Entwicklung eines Produkts ist ein wichtiger Faktor für den kommerziellen Erfolg des Unternehmens. Diese Verantwortung zeichnet sich auch im Product-Owner-Gehalt ab, das mit einem mittleren vierstelligen Monatsbrutto-Einkommen deutlich über dem anderer Berufsfelder liegt. Auch das Product-Owner-Einstiegsgehalt ist häufig überdurchschnittlich, sodass sich der Einstieg in diese Branche für qualifizierte Fachkräfte besonders lohnt. Kann ein Product Owner neben seinen Skills und allgemeiner Berufserfahrung auch noch erste Erfolge in seiner Karrierelaufbahn vorweisen, wird er in der Regel auch höhere Gehälter oder Zuschläge aushandeln.
Für die eigene Gehaltsverhandlung spielt neben der Größe und Branche des Unternehmens auch die Kenntnis der typischen Gehälter eine wichtige Rolle. Es ist daher stets eine gute Idee, wenn Bewerber zunächst das jeweils typische Gehalt vergleichen. Als Product Owner lohnt sich auch ein Blick auf die Verdienstmöglichkeiten in ähnlichen Berufsbildern sowie auf weitere Positionen innerhalb des agilen Projektmanagements für den Gehaltsvergleich. Product Owner nehmen im Prozess eine so herausragende Rolle ein, dass auch ihre Gehälter entsprechend wettbewerbsfähig ausfallen.
Weitere nützliche Links zum Thema Lohn und Gehalt:
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Product Owner
Eine klassische Product-Owner-Ausbildung gibt es nicht. Unternehmen erwarten von Bewerbern jedoch regelmäßig ein abgeschlossenes Studium im jeweiligen Fachbereich, z. B. in einem MINT-Studiengang. Mögliche Studiengänge sind auch BWL oder Wirtschaftsinformatik. Darüber hinaus muss der Product Owner Skills im agilen Projektmanagement nachweisen, die er sich über sein Studium oder Fortbildungen angeeignet hat. Hierzu gibt es verschiedene Zertifizierungen, etwa den „Professional Scrum Product Owner“ (PSPO) oder den „Certified Scrum Product Owner“ (CSPO).
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Weitere Fähigkeiten
Product Owner kennen sich exzellent mit den Techniken des agilen Projekt- und Produktmanagements aus und bringen zudem ausgeprägte Kenntnisse im Controlling sowie in der Gruppen- und Teamleitung mit. Ein Product Owner wendet unterschiedliche agile Projektmanagementmethoden an, etwa Scrum, Kanbean, Lean oder Design Thinking. Dabei hat der Product Owner nicht nur ein hohes technisches Verständnis von dem Produkt, welches er entwickelt, sondern generell ein tiefergehendes Bewusstsein für neue Technologien sowie Innovationen. Er bedient gängige MS-Office-Anwendungen sowie branchenspezifische Software zum Produktmanagement souverän. Zudem besitzt der Product Owner exzellente Deutsch- und häufig auch Englischkenntnisse. Je nach Zielmarkt erwarten Unternehmen weitere Sprachkenntnisse vom Product Owner, etwa Spanisch oder Chinesisch.
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Soft Skills
Product Owner verfügen über sehr gute analytische Fähigkeiten und stellen sich flexibel auf wechselnde Anforderungen ein. Kundenbedürfnisse erfragen Product Owner empathisch und vermitteln Anforderungen an das Entwickler-Team präzise. Zudem hilft ihm seine Kommunikationsfähigkeit im Kontakt mit den verschiedenen Stakeholdern. Ein Product Owner sichert sich das Vertrauen und die Loyalität aller Projektmitglieder durch seinen klaren und vertrauensvollen, situativen Führungsstil. Er verhält sich vorbildlich und weiß darüber hinaus, wie Herausforderungen und Probleme wertschätzend gemeinsam gelöst werden. Möchte der Product Owner Karriere machen, dann bringt er neben einer guten Erfolgsbilanz auch eine hohe Motivation zur Weiterbildung mit.
Vorteile für Product Owner bei Randstad
Bei Randstad liegt uns Ihre berufliche Zufriedenheit sehr am Herzen. Wir sorgen deshalb mit optimalen Arbeitsbedingungen dafür, dass Sie in Ihrem Traumjob als Product Owner Ihr volles Potenzial entfalten können.
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Diese Benefits dürfen Sie als Product Owner bei Randstad erwarten
Wenn Sie sich einen abwechslungsreichen Job als Product Owner bei Randstad sichern, kommen Sie in den Genuss vieler Vorzüge, die wir für unsere Mitarbeiter bereithalten.
Hierzu zählen:- eine leistungsgerechte Bezahlung nach Tarifvertrag
- umfangreiche Sozialleistungen, beispielsweise Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- bis zu 30 Tage Urlaub pro Jahr
- Erstattung von Fahrtkosten
- Ausbau der Berufserfahrung durch Einsatz in verschiedensten Aufgabenbereichen
- Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge nach Probezeitende
- kostenlose Gesundheitsvorsorge durch das Werksarztzentrum
- attraktive Mitarbeiterrabatte im Rahmen von monatlich wechselnden Corporate Benefits
Darüber hinaus profitieren Sie von der komfortablen Nutzung digitaler Lösungen, etwa bei der elektronischen Arbeitszeiterfassung sowie bei Urlaubsanträgen, Entgeltnachweisen und Informationen des Betriebsrates per App.
Weitere Informationen über Zeitarbeit und zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet.
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Kostenlose Weiterbildungen
Ihre berufliche Weiterentwicklung nimmt bei Randstad einen hohen Stellenwert ein. Wir begleiten Sie auf jedem Schritt Ihrer Karriere und stehen Ihnen hier mit maßgeschneiderten Informationen zur Seite. Sie sind noch auf der Suche nach einer passenden Stelle? Dann finden Sie in unseren Berufsprofilen zahlreiche Inspirationen für Ihre nächste Beschäftigung. Haben Sie bereits eine aussichtsreiche Stelle gefunden, dann erfahren Sie in unserem Karriereratgeber, wie Sie sich ideal auf diesen nächsten Schritt vorbereiten. Doch auch später lassen wir Sie nicht allein. In unserer Randstad Akademie stehen Ihnen über 300 kostenlose e.learnings zur Verfügung, mit denen Sie sich zielgerichtet weiterbilden können.
Zudem geben wir Ihnen in unserem Bewerbungsratgeber Tipps rund um Anschreiben, Lebenslauf und Vorstellungsgespräch.
Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Product Owners.
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Was macht ein Product Owner?
Ein Product Owner ist für den wirtschaftlichen Erfolg eines entwickelten Produkts verantwortlich. Hierzu kommuniziert er mit allen Stakeholdern und erstellt Product Backlogs, in denen er die Anforderungen an das Entwickler-Team klar festlegt. Darüber hinaus ist der Product Owner für die Einhaltung der Termine und Fristen verantwortlich und sorgt dafür, dass alle Arbeitsschritte rechtzeitig und in erwarteter Qualität abgeschlossen werden. Der Product Owner führt das Team agil und nimmt hierbei eine wichtige Schlüsselrolle ein.
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Was verdient ein Product Owner?
Die anspruchsvolle Tätigkeit des Product Owners schlägt sich auch in seinem konkurrenzfähigen Gehalt nieder. Im Durchschnitt verdient ein Product Owner 65.000 Euro brutto pro Jahr (Quelle: Randstad Gehaltsvergleich, Stand: Juli 2024). Mit wachsender Erfahrung und positiver Erfolgsbilanz kann das Gehalt in Einzelfällen sogar auf ein sechsstelliges Jahresbrutto anwachsen. Wichtige Faktoren sind hier neben der Größe und Branche des Unternehmens auch mögliche Gewinnbeteiligungen des Product Owners sowie sein persönliches Verhandlungsgeschick.
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