Was ist ein Notarfachangestellter?
Notarfachangestellte unterstützen Notare bei ihren täglichen Aufgaben, indem sie ihnen viele Aufgaben abnehmen. So bereiten Notarfachangestellte Besprechungen mit Klienten vor und stellen Akten zusammen. Sie nehmen Unterlagen entgegen und planen Termine sorgfältig, damit rechtliche Fristen bei allen Aufgaben stets eingehalten werden. Notarfachangestellte haben gute Kenntnisse einschlägiger Rechtsvorschriften, die bei der Vorbereitung unterschiedlicher Anträge unerlässlich sind, etwa wenn Mandanten Erbscheine oder Vollmachten beantragen oder eine eidesstattliche Versicherung notariell dokumentiert wird.
Notarielle Beglaubigungen sind bei vielen Rechtsgeschäften erforderlich, etwa wenn Personen ein Haus kaufen, einen Ehevertrag schließen oder ihren Nachlass testamentarisch regeln. Der Notarfachangestellte arbeitet daher gewissenhaft und mit einem hohen Maß an Verantwortung. Vertraulichkeit ist für ihn genauso selbstverständlich wie ein freundliches und diskretes Auftreten, da ein Notarfachangestellter Aufgaben in der Kundenbetreuung übernimmt und oft das wichtigste Bindeglied zwischen dem Klienten und dem Notariat ist. Ohne die vorbereitenden Tätigkeiten eines Notarfachangestellten würde kein Notariat reibungslos funktionieren. Das Berufsbild ist daher nicht nur herausfordernd, sondern besitzt auch exzellente Zukunftsperspektiven, da der Bedarf an gut ausgebildeten Notarfachangestellten sehr hoch ist.
Notarfachangestellter-JobsArbeiten als Notarfachangestellter
Notarfachangestellter – Aufgaben und Tätigkeiten
In Deutschland müssen viele Rechtsgeschäfte notariell beglaubigt oder beurkundet werden, um rechtskräftig zu sein. Ob ein Ehevertrag geschlossen, eine Schenkung vorgenommen, die Erbfolge geregelt oder ein Unternehmen gegründet wird, in allen Fällen ist die gewissenhafte und gründliche Vorbereitung und Durchführung durch ein Notariat erforderlich. Hier kommt der Notarfachangestellte zum Einsatz, der mit einem hohen Maß an Sorgfalt sämtliche vorbereitende Tätigkeiten rund um die Beurkundung und Beglaubigung der Rechtsgeschäfte vornimmt.
Die konkreten Aufgaben eines Notarfachangestellten hängen stark von der Größe des Notariats ab. In kleinen Notariaten ist er oftmals die rechte Hand des Notars und übernimmt eine Vielzahl vorbereitender Tätigkeiten. In großen Notariaten hingegen ist der Kundenkontakt häufig eingeschränkt und der Notarfachangestellte unterstützt eher bei einzelnen Büroprozessen, für die ihm die Verantwortung übertragen wird.
Notarfachangestellte verbringen einen großen Teil ihrer Arbeitszeit am Schreibtisch, wo sie Unterlagen zusammenstellen und die Terminorganisation übernehmen, Akten pflegen und Unterlagen aus Archiven auswerten. Da im Rechtsverkehr häufig gesetzlich vorgeschriebene Fristen gelten, sorgt der Notarfachangestellte dafür, dass Termine, beispielsweise mit dem Gericht oder einer Behörde, rechtzeitig angesetzt und Fristen eingehalten werden. Der Notarfachangestellte ist daher häufig für die gesamte Terminorganisation im Büro verantwortlich, die er mithilfe digitaler Kalender verwaltet. Mit dem Mandanten führt er Vorbesprechungen durch, nimmt Unterlagen von ihm entgegen und betreut diesen im Notariat bis zu seinem Termin. Teilweise ist der Notarfachangestellte auch bei Kundenterminen selbst anwesend.
Einen großen Teil seiner Arbeitszeit verbringt der Notarfachangestellte damit, Unterlagen anzufordern, Informationen einzuholen und Verträge, Vollmachten und eidesstattliche Versicherungen zu entwerfen. Hierbei arbeitet er selbstständig, orientiert sich jedoch stark an den Vorgaben des Notars, der ihn bei seiner Arbeit betreut. Der Notarfachangestellte kommuniziert mit Klienten, Gerichten und anderen Behörden. Dabei dokumentiert er jeglichen Austausch sorgfältig. Ebenso kümmert er sich um die Bearbeitung der Post und unterstützt bei der Organisation von Besprechungen und Konferenzen innerhalb des Notariats.
Letztlich kümmert sich der Notarfachangestellte um die Abrechnungen. Hierzu berechnet er die Gebühren für erbrachte Leistungen nach der gültigen Gebührenordnung, stellt sogenannte Kosten- und Gebührennoten aus und überwacht den Zahlungsverkehr.
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In diesen Branchen können Notarfachangestellte arbeiten
In erster Linie finden Notarfachangestellte Beschäftigung in Notariaten. Darüber hinaus sind sie in Rechtsanwaltskanzleien beschäftigt, die über ein eigenes Notariat verfügen.
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Typische Arbeitsorte für Notarfachangestellte
Notarfachangestellte bereiten Urkunden vor, koordinieren Termine und nehmen Unterlagen von Mandanten entgegen, die sie im Notariat bis zu ihrem Termin betreuen. Typische Arbeitsorte für Notarfachangestellte sind:
- Büroräume
- Besprechungsräume
Zudem sind einige Arbeiten des Notarfachangestellten auch im Homeoffice beziehungsweise mobil möglich. Hierbei hat er jedoch einen vertraulichen Umgang mit sämtlichen Schriftstücken zu gewährleisten und beachtet Datenschutzvorschriften genau.
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Arbeitszeiten
Der Notarfachangestellte hat grundsätzlich feste Arbeitszeiten. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt zwischen 38 und 40 Stunden. Da Notarfachangestellte jedoch an rechtliche Fristen gebunden sind, ist der Termindruck manchmal sehr hoch. Es kann daher vorkommen, dass sie Überstunden leisten, um Dokumente rechtzeitig fertigzustellen und bei Gericht einzureichen. Ob und in welchem Umfang Mehrarbeit erwartet wird, regelt der konkrete Arbeitsvertrag. Bei der Betreuung wichtiger Kunden fallen im Einzelfall Dienstreisen und Wochenendarbeit an, diese sind jedoch nicht die Regel.
Grundsätzlich arbeiten Notarfachangestellte immer dann, wenn der Chef auch im Büro ist, und unterstützen hier bei allen Tätigkeiten. Überdies orientieren sich die Hauptarbeitszeiten an den Öffnungszeiten und Erreichbarkeiten von Gerichten und anderen wichtigen Einrichtungen, mit denen der Notarfachangestellte regelmäßig kommuniziert. Der Berufsalltag ist geprägt von einem hohen Maß an Verantwortung und kann teilweise herausfordernd sein, sodass der Notarfachangestellte Beruf und Privatleben in arbeitsintensiven Zeiten nicht immer ideal miteinander vereinbaren kann. Dafür bietet die Tätigkeit ausgesprochen gute Zukunftsperspektiven, da Notariate händeringend nach gut ausgebildeten Notarfachangestellten suchen.
Arten von Notarfachangestellten
Das Berufsbild des Notarfachangestellten gibt es seit dem Jahr 1987, als die Ausbildung als Notarfachangestellter staatlich anerkannt wurde. Der seit 1971 bestehende Beruf des Notargehilfen wurde 1995 aufgehoben. In der Schweiz und in Österreich sind die Bezeichnungen „Kaufmann oder Kauffrau für Notariate“ oder „Kanzleiassistent in der Notariatskanzlei“ üblich. Es gibt große Überschneidungen mit den Tätigkeitendes Rechtsanwaltsfachangestellten, jedoch sind die Berufsbilder nicht identisch. Beide übernehmen eine Vielzahl organisatorischer und kaufmännischer Tätigkeiten. Der größte Unterschied der Arbeit liegt jedoch im jeweiligen Schwerpunkt. Während der Notarfachangestellte die Beurkundung und Beglaubigung von Rechtsgeschäften vorbereitet und in Notariaten arbeitet, unterstützt der Rechtsanwaltsfachangestellte Kanzleien, die sich auf unterschiedliche Rechtsgebiete spezialisiert haben.
Sowohl beim Notarfachangestellten (manchmal abgekürzt als NoFa) als auch beim Rechtsanwaltsfachangestellten (ReFa) handelt es sich um eigenständige dreijährige Ausbildungsberufe. Ein weiterer eigenständiger Ausbildungsberuf kombiniert beide Berufsprofile. Ein Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter (ReNoFa) kann sowohl für Kanzleien als auch für Notariate arbeiten. Umgangssprachlich wird ein Rechtsanwaltsfachangestellter manchmal auch als Rechtsanwaltsgehilfe oder Rechtsanwaltsassistent bezeichnet. Falls jemand auf der Suche nach einem Job in der Rechtspflege ist, sollte dieser gründlich das Stellenprofil lesen und überprüfen, welche konkreten Qualifikationen für die ausgeschriebene Stelle verlangt werden.
Gehalt eines Notarfachangestellten
Grundsätzlich gibt es einen rechtlichen Anspruch auf ein Ausbildungsgehalt. Notarfachangestellte werden hier von tarifgebundenen Betrieben entsprechend den tarifvertraglichen Vereinbarungen entlohnt. Diese sehen vor, dass die Arbeitsleistung des Auszubildenden angemessen zu vergüten ist.
Notarfachangestellte mit erfolgreichem Abschluss können sich nach drei Jahren auf dem Arbeitsmarkt nach einer attraktiven Einstiegsposition umsehen. Das Einstiegsgehalt für Notarfachangestellte hängt mitunter von der Größe des Unternehmens ab. Zusätzlich spielt es eine Rolle, welcher Grad der Verantwortung mit den Aufgaben einer Notarfachangestellten verbunden ist. Hier lohnt es sich, frühzeitig durchschnittliche Gehälter zu recherchieren und sich somit auf die erste Gehaltsverhandlung beim neuen Arbeitgeber vorzubereiten.
Während sich sowohl die Größe des Notariats als auch die wahrgenommenen Aufgaben und der Grad übertragener Verantwortung auf die Vergütung auswirken, kann ein Notarfachangestellter Gehalt und mögliche Zulagen grundsätzlich frei verhandeln und sollte dies auch in regelmäßigen Abständen tun. Wachsende Berufserfahrung oder zusätzlich erworbene Kompetenzen und Qualifikationen steigern hier die Chancen auf ein höheres Gehalt.
Weitere nützliche Links zum Thema Lohn und Gehalt:
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Notarfachangestellte
Um als Fachangestellte im Notariat tätig zu werden, ist das Absolvieren einer dreijährigen dualen Ausbildung als Notarfachangestellte notwendig. Hierbei handelt es sich um einen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf im Rechtswesen, der im Rahmen einer dualen Ausbildung absolviert wird. Wer als angehender Notarfachangestellter die Ausbildung mit der Abschlussprüfung nach dem dritten Jahr erfolgreich abschließt, darf sich auf entsprechende Stellenausschreibungen bewerben.
Alternativ können sich Interessenten für das Berufsbild auch für eine Ausbildung zum Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten entscheiden. Diese ermöglicht nach erfolgreichem Abschluss sowohl die Tätigkeit in einem Notariat als auch in einer Rechtsanwaltskanzlei.
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Weitere Fähigkeiten
Für die Ausbildung zum Notarfachangestellten ist rechtlich kein besonderer Schulabschluss vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Bewerber mit Hochschulreife ein, jedoch ist auch eine Ausbildung mit mittlerem Bildungsabschluss möglich, da Betriebe Bewerber nach ihren eigenen Kriterien aussuchen (Quelle: web.arbeitsagentur.de, Stand: Mai 2024). In diesem Zusammenhang kommt guten Schulnoten in Deutsch, Mathematik, Wirtschaft und Recht sowie in Englisch eine hohe Bedeutung zu, da Notarfachangestellte über gute mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeiten verfügen müssen, wenn sie Schriftstücke und Abrechnungen erstellen sowie Mandanten über Angelegenheiten im Rechtsverkehr informieren.
Da Notarfachangestellte organisatorische und kaufmännische Arbeiten vorwiegend am PC erledigen, sind gute Grundkenntnisse gängiger Office-Anwendungen notwendig. Idealerweise beherrschen sie das Schreiben mit dem Zehnfinger-System. Werden auch internationale Kunden betreut, stellen mindestens Englischkenntnisse eine Einstellungsbedingung dar. Wer weitere Sprachkompetenzen besitzt, kann regelmäßig mit diesen bei Bewerbungsgesprächen punkten. -
Soft Skills
Der Notarfachangestellte besitzt ein ausgeprägtes Interesse an verwaltenden sowie organisatorischen Tätigkeiten und hat Freude am Kundenkontakt. Er verhält sich kommunikativ und aufgeschlossen gegenüber anderen Menschen. Dabei ist er sich darüber im Klaren, dass er sein Notariat bei jedem Außenkontakt repräsentiert und verfügt daher über ein gepflegtes und selbstsicheres Auftreten.
weitere Soft Skills
Da der Notarfachangestellte bei seiner täglichen Arbeit mit vertraulichen Dokumenten arbeitet, haben Diskretion und Verschwiegenheit oberste Priorität für ihn. Er arbeitet selbstständig unter der Aufsicht des Notars und stellt sich flexibel auf schnell wechselnde Arbeitsanforderungen ein. Fristsachen bearbeitet der Notarfachangestellte zuverlässig und er kommt auch mit höheren Arbeitsbelastungen aufgrund von Termindruck gut zurecht. Durch seine sorgfältige und verantwortungsvolle Arbeitsweise bildet der Notarfachangestellte einen unverzichtbaren Teil jedes gut funktionierenden Notariats.
Bringt der Notarfachangestellte darüber hinaus eine gewisse Lernbereitschaft und Motivation mit, stehen ihm verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Ein denkbarer Karriereschritt ist die Weiterbildung zum Notarfachwirt. Voraussetzungen hierfür sind regelmäßig eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten oder eine abgeschlossene Ausbildung zum Notarfachangestellten in Verbindung mit einer mindestens dreijährigen Berufspraxis.
Vorteile für Notarfachangestellte bei Randstad
Bei Randstad ist uns Ihre berufliche Zufriedenheit besonders wichtig. Wir sorgen deshalb mit idealen Arbeitsbedingungen dafür, dass Sie in Ihrem Traumjob als Notarfachangestellter Ihr volles Potenzial entfalten können.
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Diese Benefits dürfen Sie als Notarfachangestellter bei Randstad erwarten
Wenn Sie sich einen verantwortungsvollen Job als Notarfachangestellter bei Randstad sichern, kommen Sie in den Genuss vieler Vorzüge, die wir für unsere Mitarbeiter bereithalten. Hierzu zählen:
- eine leistungsgerechte Bezahlung nach Tarifvertrag
- umfangreiche Sozialleistungen, beispielsweise Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- bis zu 30 Tage Urlaub pro Jahr
- Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge nach Probezeitende
- Personalvertretung durch einen bundesweiten Betriebsrat
- Gesundheitsvorsorge durch Werksarztzentrum
- Mitarbeitervergünstigungen im Rahmen von Corporate Benefits
Darüber hinaus können Sie bei Randstad Urlaubsanträge, Entgeltnachweise und Informationen des Betriebsrats bequem per App abrufen.
Weitere Informationen zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet. -
Kostenlose Weiterbildungen
Bei Randstad liegt uns Ihre berufliche Entwicklung sehr am Herzen. Deshalb stehen Ihnen in der Randstad Akademie zahlreiche Tools für alle Schritte während Ihrer Karriere zur Verfügung. Sollten Sie noch auf der Suche nach dem richtigen Job sein, finden Sie in unseren Jobprofilen alle wichtigen Informationen zu den verschiedenen Berufsbildern. Wenn Sie schon Ihren Wunschjob gefunden haben, können Sie sich mit den Tipps und Hinweisen in unserem Karriereratgeber perfekt auf Ihr nächstes Vorstellungsgespräch vorbereiten. Rund 300 e.learnings sorgen letztlich dafür, dass Sie auch nach Ihrem gelungenen Einstellungsgespräch zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen können. Hierdurch steht auch den nächsten Schritten auf Ihrer Karriereleiter nichts mehr im Weg.
Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Notarfachangestellter.
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Was macht man als Notarfachangestellte?
Ein Notarfachangestellter kümmert sich um alle organisatorischen und kaufmännischen Aufgaben, die in einem Notariat anfallen. Er koordiniert Termine, erstellt Akten, betreut Kunden und bereitet Besprechungen vor. Zudem erarbeitet der Notarfachangestellte selbstständig Vertragsunterlagen und bereitet Dokumente zur Beglaubigung und Beurkundung von Rechtsgeschäften vor. Er kommuniziert mit Gerichten und Behörden und ist überdies der erste Ansprechpartner für neue Klienten des Notariats.
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Wie viel verdient ein Notarfachangestellter?
Ein Notarfachangestellter erhält ein durchschnittliches Gehalt von 40.744 Euro brutto im Jahr (Quelle: Randstad Gehaltsvergleich, Stand: Oktober 2024). Die Vergütung hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa der Größe des Notariats und dem Umfang der übertragenen Aufgaben. Auch zusätzliche Qualifikationen des Notarfachangestellten wirken sich potenziell positiv auf das Gehalt aus. Da die konkrete Vergütung grundsätzlich nach erfolgreichem Einstellungsgespräch verhandelt wird, lohnt sich eine Vorbereitung auf die Gehaltsverhandlung. Hierbei unterstützt der Randstad Gehaltsvergleich, der einen guten Überblick über die regionalen Verdienstmöglichkeiten von Notarfachangestellten gibt.
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Wie lange dauert die Ausbildung zum Notarfachangestellten?
Die Ausbildung zum Notarfachangestellten bzw. zum Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten erfolgt in dualer Form und dauert in Regelzeit drei Jahre. Seit einer Novellierung des Berufsbildungsgesetzes im Jahr 2020 ist es möglich, dass ein Notarfachangestellter die Ausbildung auch in Teilzeit absolviert, wodurch sie sich entsprechend verlängert. Dies ist im Berufsausbildungsvertrag entsprechend zu vereinbaren.
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