Was ist ein Wirtschaftsingenieur?
Wirtschaftsingenieure stellen das Bindeglied zwischen Technik und Wirtschaft in einem Unternehmen dar. Durch ihr umfangreiches Studium verstehen sie die wichtigen Aspekte beider Bereiche und können daher vielseitig eingesetzt werden, um Produktionsabläufe in Unternehmen zu optimieren, neue Märkte und Kundenpotenziale zu erschließen oder die Kosteneffizienz zu steigern, während sie hierbei technische Anforderungen stets im Blick behalten. Ein Wirtschaftsingenieur ist somit in der Lage, seine Verbesserungsvorschläge und angestrebten Veränderungen von einem wirtschaftlichen als auch technischen Standpunkt her zu prüfen und miteinander zu vereinen, bevor er diese in Form ausgereifter Strategiepapiere dem Management zur Verfügung stellt. Ein Wirtschaftsingenieur findet heraus, ob ein Produkt durch die Verwendung anderer Rohstoffe oder die Veränderung der Produktionsstrecken günstiger hergestellt werden kann, ohne hierbei Qualitätseinbußen zu riskieren.
Darüber hinaus erschließt ein Wirtschaftsingenieur neue Kundenpotenziale und analysiert die Marktentwicklungen, sodass er stets kreative und technische Neuerungen mit den wirtschaftlichen Potenzialen und somit einer Profitmarge in Verbindung bringen kann. Seine vielfältigen Kenntnisse setzt der Wirtschaftsingenieur zielgerichtet in unterschiedlichen Fachbereichen ein. In der Produktion bewertet er die Produktqualität in Relation zu ihren Kosten, beim Marketing und Vertrieb werden Kundenpotenziale erschlossen und Marketingstrategien entwickelt. In der Betriebswirtschaft hingegen spielen Controlling-Aspekte eine übergeordnete Rolle, die den Wirtschaftsingenieur zum gefragten Managementberater aufsteigen lassen. Da Wirtschaftsingenieure so vielseitig einsetzbar sind und gewinnorientierte Unternehmen stets den Bedarf an Wachstum und Weiterentwicklung haben, sind die Jobaussichten für Wirtschaftsingenieure exzellent.
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Wirtschaftsingenieur – Aufgaben und Tätigkeiten
Ein Wirtschaftsingenieur vereint technisches Fachwissen in meist unterschiedlichen Bereichen mit fundierten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Ein Wirtschaftsingenieur weiß nicht nur, welche Veränderungen an einem Produkt oder einer Produktionsstrecke Sinn machen, er berechnet auch gleich, welche Kosteneinsparungen sich hierdurch potenziell ergeben können und bewertet entsprechende Anpassungen anhand dieser Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Die Aufgaben eines Wirtschaftsingenieurs bestehen deshalb nicht nur darin, Produkte und Prozesse zu verbessern. Sie nehmen Anpassungen stets nur vor dem Hintergrund gesteigerter Effizienz oder Wirtschaftlichkeit vor, sodass das Unternehmen von sämtlichen Anpassungen profitiert und konkurrenzfähiger wird.
Das Studium ist sehr anspruchsvoll. Der angehende Wirtschaftsingenieur studiert Naturwissenschaft, Technik und Betriebswirtschaft gleichzeitig. Bereits während des Bachelorstudiums setzt sich der Wirtschaftsingenieur mit einer großen Bandbreite an Fächern auseinander. Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften gehören ebenso zum Stundenplan wie technische Mechanik, Fertigungswissenschaft, Mathematik und Physik. Durch Spezialisierungen während eines Masterstudiums eignet sich der Wirtschaftsingenieur häufig zusätzliche Kenntnisse an, die ihn entweder für eine besondere Branche besonders geeignet machen (zum Beispiel in der Fahrzeugtechnik, IT- oder Baubranche) oder aber für eine bestimmte Tätigkeit innerhalb des Unternehmens prädestinieren.
Ein Wirtschaftsingenieur kann sich im Bereich der technischen Planung und Entwicklung verwirklichen und im Bereich des Maschinenbaus Prozesse und Maschinen optimieren. In diesem Fall setzt er eher einen technischen Schwerpunkt bei seiner Arbeit. Fokussiert sich der Wirtschaftsingenieur hingegen auf Marketingstrategien, den Vertrieb oder die Beratung, entscheidet er sich für die eher wirtschaftliche Ausrichtung seines Berufs. Hierbei kann er ganz seinen persönlichen Interessen und Stärken folgen und sein Kompetenzprofil somit entsprechend des vielfältigen Berufsbilds schärfen.
Die Arbeit eines Wirtschaftsingenieurs ist somit sehr vielseitig und gleichzeitig in vielen Unternehmen stark gefragt. Ein gut ausgebildeter Wirtschaftsingenieur mit einiger Berufserfahrung kann sich unter vielen Stellenangeboten häufig den Job aussuchen, der ideal zu seinen persönlichen Präferenzen passt. Durch die Generalisten-Ausbildung haben Wirtschaftsingenieure darüber hinaus gerade zu Beginn ihres Berufslebens ideale Wahlmöglichkeiten, da sie für zahlreiche unterschiedliche Branchen geeignet sind.
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In diesen Branchen können Wirtschaftsingenieure arbeiten
Wirtschaftsingenieure werden in praktisch allen Wirtschaftsbereichen aufgrund ihrer breiten Fach- und Methodenkompetenz engagiert. Sie finden Anstellung bei IT-Firmen und in der Chemiebranche. Sie arbeiten für die Automobilindustrie und werden in der Baubranche tätig. Sie finden Jobs in Unternehmen des Maschinenbaus, der Biotechnologie und Telekommunikation. Darüber hinaus erhalten sie Jobangebote im öffentlichen Dienst und in der Lehre und Forschung.
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Typische Arbeitsorte für Wirtschaftsingenieure
Wirtschaftsingenieure gelten als Schnittstelle zwischen betriebswirtschaftlichen und technischen Arbeiten. Ihr Arbeitsplatz wechselt entsprechend der gesetzten oder täglichen Schwerpunkte. So führen Wirtschaftsingenieure computergestützte Analysen und Berechnungen durch, präsentieren Ergebnisse oder verschaffen sich in der Produktion einen Überblick über Abläufe und Materialien. Typische Arbeitsorte für Wirtschaftsingenieure sind:
- Büroräume
- Besprechungsräume
- Produktions- und Werkhallen
Darüber hinaus ist es manchmal erforderlich, Kunden vor Ort aufzusuchen, um sie im Rahmen einer Beratungstätigkeit zu betreuen.
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Arbeitszeiten
Im Durchschnitt hat ein Wirtschaftsingenieur eine vertragliche wöchentliche Arbeitszeit von 39 bis 41 Stunden. Tatsächlich kann die Arbeitsbelastung jedoch höher ausfallen, sodass Überstunden erforderlich werden. Dieser Bedarf hängt vor allem mit dem Grad übernommener Personal- und Sachverantwortung zusammen sowie mit möglichen Deadlines für Projekte, die eingehalten werden müssen. Grundsätzlich lässt sich die Arbeit eines Wirtschaftsingenieurs zu normaler Tagesdienstzeit bewältigen. Durch erforderliche Reisetätigkeiten oder Auswärtstätigkeiten kann die wöchentliche Arbeitszeit allerdings auch einmal ansteigen. In manchen Fällen können Arbeitszeiten auch außerhalb der normalen Geschäftszeiten liegen, wenn beispielsweise ein geschäftliches Abendessen angesetzt oder bei einer Telefonkonferenz mit internationalen Kunden eine gewisse Zeitverschiebung berücksichtigt wird. Durch seine hohe Fachkompetenz und seine Management-Fähigkeiten ist ein Wirtschaftsingenieur in vielen Bereichen des Unternehmens ein gefragter Problemlöser, was sich ebenfalls auf sein Arbeitspensum auswirkt. Für seinen Einsatz wird er jedoch auch überdurchschnittlich gut entlohnt. Gerade mit langjähriger Berufserfahrung gehören häufig die Wirtschaftsingenieure zu den Spitzenverdienern eines Unternehmens.
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Arten von Wirtschaftsingenieuren
Wirtschaftsingenieure werden zunächst als Generalisten ausgebildet. Ihr Studium ist so vielfältig und umfassend, dass gerade diese Vielseitigkeit ihnen einen großen Spielraum und Flexibilität bei der späteren Jobsuche ermöglichen. Viele Wirtschaftsingenieure entscheiden sich jedoch bereits während ihres Studiums für einen bestimmten technischen oder wirtschaftlichen Fokus ihrer Arbeit, den sie durch Praktika in Unternehmen oder die gezielte Auswahl spezifischer Studienfächer verfolgen. Hierdurch schärfen sie ihr Profil und können in einem bestimmten Bereich besonders gut eingesetzt werden.
Eine grobe Unterscheidung lässt sich zunächst nach der generellen Ausrichtung treffen: Wer als Wirtschaftsingenieur eher eine wirtschaftliche Ausrichtung wählt, ist vorrangig für Planung und Beratung zuständig, entwirft Konzepte und Businessstrategien und kennt sich ideal mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Controlling aus. Hier stehen oft die Managementberatung sowie Kundenberatung im Vordergrund. Bei einer technischen Ausrichtung werden Maschinen und Anlagen geplant und entworfen, sodass der Fokus vorrangig auf der Planung und Ausgestaltung technischer Anforderungen und dem Projektmanagement liegt.
Darüber hinaus kann ein Wirtschaftsingenieur sich Spezialisierungen je nach der gewählten Branche aneignen. So sind andere Fachkenntnisse für den Einsatz in der IT-Branche erforderlich, als sie in der chemischen Industrie benötigt werden. Auch für die Baubranche sind nicht dieselben Kenntnisse hilfreich, die für die Automobilindustrie benötigt werden. Während Grundlagen durch das Studium vermittelt werden und eine breite Basis bilden, führen Praktika, Wahlstudienfächer und letztlich die Berufserfahrung in bestimmten Bereichen selbst zu verschiedenen Arten von Wirtschaftsingenieuren.
Wer beispielsweise bei der Jobsuche Stellenangebote für Wirtschaftsingenieure durchsieht, findet häufig einen Hinweis auf die Branche und hiermit verbundene Anforderungen an ein branchenspezifisches Fachwissen in den erforderlichen Qualifikationen oder Tätigkeiten, welche mit dem speziellen Berufsbild verbunden sind.
Gehalt eines Wirtschaftsingenieurs
Das durchschnittliche Gehalt eines Wirtschaftsingenieurs hängt von mehreren Faktoren ab. Bei Berufseinsteigern fällt das Gehalt in der Regel niedriger aus als bei erfahrenen Kräften. Außerdem spielen die Größe des Unternehmens, die Branche und die Region eine ausschlaggebende Rolle. Einen guten Anhaltspunkt für das Durchschnittseinkommen eines Wirtschaftsingenieurs in bestimmten Regionen liefert der Randstad Gehaltschecker.
Weitere nützliche Links zum Thema Lohn und Gehalt:
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Wirtschaftsingenieure
Wer als Wirtschaftsingenieur Fuß fassen möchte, benötigt hierfür zunächst ein grundständiges Studium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen, denn die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ ist in Deutschland gesetzlich geschützt. Nach sechs bis acht Semestern Grundstudium, in denen bereits Pflichtpraktika absolviert werden, kann ein Wirtschaftsingenieur bereits auf Jobsuche gehen. Wer sich jedoch weiter spezialisieren möchte oder höhere Gehaltsklassen zu Beginn seines Berufslebens anstrebt, schließt ein Masterstudium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen an. Um als „Beratender Ingenieur“ tätig zu sein, sind mehrjährige Berufserfahrung, die Mitgliedschaft in einer Länderingenieurkammer sowie die Eintragung der Liste der Beratenden Ingenieure und Ingenieurinnen erforderlich. Für Tätigkeiten in Lehre und Forschung ist in der Regel auch ein Masterstudium Voraussetzung.
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Weitere Fähigkeiten
Wirtschaftsingenieure besitzen eine exzellente Auffassungsgabe und besondere Stärken sowohl im Bereich der Naturwissenschaften als auch im strategischen und organisatorischen Denken. Diese stellen sie bereits während des anspruchsvollen Studiums unter Beweis, in dem Mathematik, Physik, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaften, technische Mechanik und Fertigungswirtschaft auf dem Lehrplan stehen. Unternehmerisches Geschick hilft bei späteren Spezialisierungen mit Inhalten wie der Buchführung, Bilanzierung, Business- und Projektmanagement sowie Mikro- und Makroökonomie. Darüber sind in vielen Bereichen Englischkenntnisse unverzichtbar.
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Soft Skills
Neben dem technischen Know-how bringen Wirtschaftsingenieure stark ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten mit, denn ihr Wissen müssen sie täglich anwenden und Kollegen, Vorgesetzten oder Kunden vermitteln. Wirtschaftsingenieure haben ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und präsentieren ihre Ergebnisse voller Überzeugung. Sie sind belastbar, stressstabil und entscheidungsfreudig. Sie können Chancen und Risiken sinnvoll miteinander abwägen, ohne sich durch emotionale Beweggründe ablenken zu lassen. Letztlich sind Wirtschaftsingenieure gute Teamplayer, passen sich an neue Herausforderungen an und behalten auch in stressigen Zeiten stets den Überblick.
weitere Soft Skills
Vorteile für Wirtschaftsingenieure bei Randstad
Wenn Sie sich einen aussichtsreichen Job als Wirtschaftsingenieur bei Randstad sichern, profitieren Sie von vielen Benefits für unsere Mitarbeiter, mit denen wir Ihnen die Arbeitsbedingungen so ideal wie möglich gestalten möchten.
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Diese Benefits dürfen Sie als Wirtschaftsingenieur bei Randstad erwarten
Bei Randstad profitieren Wirtschaftsingenieure unter anderem von sozialer Absicherung und verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten. Weitere Benefits sind:
- Eine leistungsgerechte Bezahlung
- Umfangreiche Sozialleistungen, inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Bis zu 30 Tage Urlaub pro Jahr
- Kostenlose Fortbildungen
- Gute Übernahmechancen durch Kundenunternehmen und Geschäftspartner
- Ein in der Regel unbefristeter Arbeitsvertrag
Weitere Informationen über Zeitarbeit und zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet.
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Kostenlose Weiterbildungen
Darüber hinaus bieten wir Ihnen bei Randstad unterschiedliche Optionen, um sich beruflich zu entwickeln und ideal auf den nächsten Karriereschritt vorzubereiten. Als Wirtschaftsingenieur bringen Sie bereits vielfältige Talente und Qualifikationen mit, mit welchen Sie sich auch in zahlreichen Jobprofilen verwirklichen können. Welche das sind, finden Sie bei unserer kostenlosen Karriereberatung heraus. Darüber hinaus bietet Ihnen die Randstad Akademie ein Online-Portal mit modernen e.learning-Angeboten. Aktuell halten wir für unsere Mitarbeiter über 300 kostenlose Kurse bereit, mit denen Sie sich gezielt fortbilden können.
Als Wirtschaftsingenieur profitieren Sie vielleicht besonders von diesen e.learning-Angeboten:
- Sprachkurse Deutsch und Englisch
- Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz für kaufmännische Berufe
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Jobs in Festanstellung
Randstad bietet auch Jobs in direkter Personalvermittlung. Mit unserem Know-how und mehr als 50 Jahren Erfahrung vermitteln wir Bewerber in eine Festanstellung bei unseren Kunden. Schauen Sie doch einmal in unserer Stellenbörse vorbei. Sicherlich ist einer der freien Jobs als Wirtschaftsingenieur der passende für Sie!
Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Wirtschaftsingenieurs.
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Wie viel verdient man als Wirtschaftsingenieur?
Die anspruchsvolle akademische Ausbildung eines Wirtschaftsingenieurs schlägt sich auch im durchschnittlichen Gehalt nieder: Rund 4.264 Euro brutto pro Monat verdienen Wirtschaftsingenieure in Deutschland in Vollzeit. Im Laufe des Berufslebens kann das durchschnittliche Gehalt auf bis zu 6.904 Euro brutto pro Monat ansteigen (Quelle: Gehaltsvergleich.com, Stand: Januar 2022).
Die Spanne der Gehälter bei Wirtschaftsingenieuren ist jedoch groß, nicht selten zählen Wirtschaftsingenieure mit viel Berufserfahrung zu den Topverdienern ihres Unternehmens. Faktoren, die sich stark auf das individuelle Gehalt auswirken, sind insbesondere die gewählte Branche und der Industriezweig, die Größe des Unternehmens sowie der Grad übernommener Personal- und Sachverantwortung.
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Wie schwer ist das Studium Wirtschaftsingenieurwesen?
Das Studium ist sehr anspruchsvoll, da der angehende Wirtschaftsingenieur Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaft gleichzeitig studiert und damit sehr unterschiedliche Fächer abgedeckt werden. Studierende beweisen sowohl ihre Fähigkeiten in Mathematik und Physik als auch in betriebswirtschaftlichen Fächern, der Logistik, dem Projekt und Fertigungsmanagement. Gerade in technischen Studiengängen ist die Abbruchquote relativ hoch, da der Lernstoff sehr anspruchsvoll ist. Wirtschaftsingenieure benötigen daher sowohl ein ausgeprägtes analytisches und strategisches Denkvermögen als auch kaufmännisches Geschick, zudem eine hohe Zahlenaffinität sowie außerordentliches technisches Verständnis.
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