Was ist ein Elektrokonstrukteur?
Ein Elektrokonstrukteur kommt immer dann zum Einsatz, wenn elektrische Anlagen, Baugruppen oder Komponenten nach Kundenwunsch entwickelt werden sollen. Als Fachmann rund um das Thema Elektronik weiß der Elektrokonstrukteur, welche Anforderungen eine Anlage erfüllen muss, um bestimmte Aufgaben zuverlässig wahrnehmen zu können. Hierfür plant er den Materialeinsatz und programmiert Steuerungen, arbeitet Schnittstellen aus und kümmert sich um die elektrische Installation. Darüber hinaus führt er Testläufe durch und geht auf Fehlersuche, wenn die Anlage noch nicht reibungslos ihre Aufgaben erfüllt.
Bei seiner Arbeit geht der Elektrokonstrukteur stets auf Kundenwünsche ein und erklärt ihnen verständlich, was technisch möglich ist und was nicht. Kreativ findet er Lösungen für alle Anforderungen und berücksichtigt dabei die technischen, aber auch rechtlichen Rahmenbedingungen. Schutzvorschriften sind gerade beim Umgang mit elektrischen Geräten besonders wichtig, da diese später nicht nur effizient, sondern auch gefahrenfrei funktionieren müssen. Da elektrische Anlagen und Systeme in sehr vielen Branchen benötigt werden, gibt es für den Elektrokonstrukteur Aufgaben in zahlreichen Unternehmen, die händeringend nach qualifizierten Fachkräften suchen. Das Berufsbild des Elektrokonstrukteurs ist daher sehr zukunftssicher und verspricht darüber hinaus attraktive Gehälter.
Elektrokonstrukteur-JobsArbeiten als Elektrokonstrukteur
Elektrokonstrukteur – Aufgaben und Tätigkeiten
Der Elektrokonstrukteur ist ein wahrer Allrounder. Er bringt sowohl technisches Verständnis, Programmierfähigkeiten als auch handwerkliches Geschick mit, um seine Entwürfe selbst zu bauen und in Betrieb zu nehmen. Mit seinen vielen Kompetenzen übernimmt der Elektrokonstrukteur Aufgaben in zahlreichen Arbeitsbereichen, in denen er teilweise auch weitere Mitarbeiter anleitet und betreut. Manchmal wird der Elektrokonstrukteur auch als „Konstrukteur Elektrotechnik“ bezeichnet.
So findet der Elektrokonstrukteur zunächst im Kundengespräch heraus, welche Anforderungen die Anlage erfüllen muss. Die Bandbreite an Wünschen kann hier riesig sein und beginnt bei der Konstruktion einzelner Schaltschränke bis hin zur Entwicklung großer elektrotechnischer Fertigungsanlagen für die Industrie. Er berät die Kunden genau zu den technischen Umsetzungsmöglichkeiten und zeigt verständlich auf, welche Alternativen es geben könnte, wenn sich ein Kundenwunsch nicht direkt umsetzen lässt.
Hat der Konstrukteur für Elektrotechnik die Kundenwünsche ermittelt, beginnt er mit der Planung der Anlage. In manchen Fällen gibt es bereits ein Modell, welches beispielsweise umgerüstet oder digitalisiert werden soll, um effizienter zu arbeiten oder um die Fehleranfälligkeit zu reduzieren. Hier entwickelt der Elektrokonstrukteur Lösungsvorschläge, wie die Anlage weiterentwickelt werden kann. Zu seinen Hauptaufgaben zählt dann das Entwickeln individueller Bauteile oder Schaltungen, die er selbst für den vorgesehenen Zweck programmiert.
Ein Elektrokonstrukteur kennt sich mit Hard- und Softwarekomponenten gleichermaßen aus und kann deshalb vielfältige Probleme, die beim Anlagenbau entstehen, selbst lösen. Dies unterscheidet ihn von anderen Berufsbildern, in denen der Fokus ausschließlich auf der Programmierung von Anlagenteilen oder aber der Entwicklung einzelner Hardwarekomponenten liegt. Der Elektrokonstrukteur entwickelt für jede Anlage die notwendige Regelungs- und Steuerungstechnik und visualisiert diese, sodass sie auf einer Bedienoberfläche abgerufen werden kann. Da er den Prozess von der Projektierung bis hin zur Inbetriebnahme begleitet, ist er der Experte für seine Anlage und als Fachkraft im Unternehmen unersetzlich.
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In diesen Branchen kann der Konstrukteur Elektrotechnik arbeiten
Ein Elektrokonstrukteur kommt überall dort zum Einsatz, wo elektronische oder elektrische Geräte und Anlagen entwickelt, repariert oder in Betrieb genommen werden. Er arbeitet für Unternehmen im Maschinenbau und in der Automatisierungstechnik. Darüber hinaus gibt es viele Stellenangebote von Fertigungs- und Zulieferbetrieben sowie in der öffentlichen Verwaltung.
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Typische Arbeitsorte für Elektrokonstrukteure
Elektrokonstrukteure führen Kundengespräche, programmieren Schaltungen am Computer und nehmen die fertigen Anlagen vor Ort in Betrieb, wo sie auch für die Fehlersuche und Wartung verantwortlich sind.
Typische Arbeitsorte für den Konstrukteur für Elektrotechnik sind:- Büroräume
- Besprechungsräume
- Produktions- und Fertigungshallen
- auf Baustellen
- beim Kunden vor Ort
Da ein Elektrokonstrukteur Aufgaben ebenfalls am Computer erledigt, ist seine Arbeit zeitweise auch mobil oder im Homeoffice möglich.
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Arbeitszeiten
Der Elektrokonstrukteur-Beruf ist grundsätzlich gut planbar und sieht eine wöchentliche Arbeitszeit von etwa 40 Stunden vor. Die konkreten Anforderungen hängen jedoch vom Arbeitgeber ab und werden im Arbeitsvertrag festgelegt. Hier steht auch, ob vom Elektrokonstrukteur Überstunden erwartet werden oder ob Schichtdienst erforderlich ist. Typischerweise gibt es bei größeren Projekten regelmäßig Termindruck. Fristen für eine Inbetriebnahme müssen eingehalten werden, um keine Vertragsstrafen zu riskieren. So kann es erforderlich werden, dass der Konstrukteur für Elektrotechnik Überstunden leistet und auch am Wochenende arbeitet, um den vereinbarten Liefertermin einzuhalten.
Darüber hinaus stellen viele Unternehmen für ihre Kunden einen Notdienst bereit, der sich zu jeder Tages- und Nachtzeit um Ausfälle der Anlagen kümmert. In diesen Fällen arbeiten Elektrokonstrukteure oft mit Bereitschaftszeiten, die ebenfalls nach den im Arbeitsvertrag gültigen Bedingungen vergütet werden. Wer hingegen nach einem Job mit einer verlässlichen Planbarkeit sucht, findet als Elektrokonstrukteur auch zahlreiche Stellenangebote von Unternehmen, die geregelte Arbeitszeiten während der Tageszeit anbieten.
Arten von Elektrokonstrukteuren
Der Beruf des Elektrokonstrukteurs weist viele Schnittstellen zu ähnlichen Berufsbildern auf, sodass ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal die berufliche Ausbildung ist. So übernimmt der Elektrokonstrukteur Aufgaben, die auch ein Elektroingenieur ausübt, nämlich das Konstruieren und Entwickeln elektronischer Teile neuer Anlagen, Maschinen und Geräte. Da die Berufsbezeichnung Ingenieur jedoch geschützt ist, darf diese nur nach Abschluss eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums getragen werden, das für den Elektrokonstrukteur jedoch keine zwingende Voraussetzung ist.
Je nach Spezialisierung bzw. Aufgabengebiet wird die Berufsbezeichnung manchmal weiter eingegrenzt. So suchen Unternehmen etwa gezielt nach einem Elektroingenieur oder Automatisierungsingenieur. Wird hingegen nach einem Elektroniker oder Elektrotechniker gesucht, ist das Aufgabenspektrum meist etwas eingeschränkt und stärker auf die Wartung und Reparatur ausgerichtet als auf die konzeptionelle Neuentwicklung, die mit dem Begriff Konstrukteur oder Ingenieur verbunden wird. Da Begriffe manchmal nicht ganz trennscharf verwendet werden, sollten Jobsuchende stets einen genauen Blick auf das Anforderungsprofil der Stelle, die erwarteten Aufgaben und auch auf die gewünschten Qualifikationen werfen. Weil es sich bei dem Berufsbild um einen Job handelt, in dem sowohl technische als auch handwerkliche Fähigkeiten gefragt sind und viel Wert auf Berufserfahrung gelegt wird, kann die Erfahrung des Elektrokonstrukteurs häufig wichtiger sein als seine formale Qualifikation.
Gehalt eines Elektrokonstrukteurs
Durch seine ausgezeichnete Qualifikation bekommt der Elektrokonstrukteur ein Gehalt, das mit dem anderer Fachkräfte vergleichbar ist. Durchschnittlich kann er ein mittleres vierstelliges Brutto-Monatseinkommen erwarten. Der Verdienst eines Elektrokonstrukteurs wird jedoch noch von zahlreichen weiteren Faktoren beeinflusst, etwa der Größe des Unternehmens oder der Branche, in welcher der Elektrokonstrukteur tätig ist. Darüber hinaus spielt es eine Rolle, in welchem Bundesland der Konstrukteur für Elektrotechnik eine Anstellung findet. Tendenziell zahlen südliche und industriestarke Bundesländer auch höhere Gehälter. Hier sind jedoch regelmäßig auch die Lebenshaltungskosten höher, sodass es sich lohnt, alle Faktoren miteinander abzuwägen.
Da der Elektrokonstrukteur Gehalt und Zulagen frei verhandeln kann, sollte er zunächst das in der Branche typische Gehalt vergleichen. Er verdient in München beispielsweise ein höheres Gehalt als der Bundesdurchschnitt, in Cottbus oder Greifswald liegt er hingegen genau im Schnitt. Weitere Durchschnittsgehälter zu einzelnen Städten finden sich bequem hier im Randstad Gehaltsvergleich. Elektrokonstrukteure bereiten sich mit diesem perfekt auf die nächste Gehaltsverhandlung vor und punkten so gleich doppelt. Mit einer guten Vorbereitung lässt sich nicht nur ein höheres Einstiegsgehalt aushandeln. Auch wirkt sich dieses maßgeblich auf die Gehaltserhöhungen der Folgejahre aus, weil es den Grundwert bestimmt.
Weitere nützliche Links zum Thema Lohn und Gehalt:
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Elektrokonstrukteure
Mehrere Wege führen zum Elektrokonstrukteur. Voraussetzungen sind hier regelmäßig ein Studium der Elektrotechnik oder eines vergleichbaren Gebiets, etwa der Mechatronik oder der Automatisierungstechnik. Wenn der Elektrokonstrukteur einen Ingenieurtitel trägt, ist ein ingenieurwissenschaftliches Studium zwingend erforderlich. Denkbar ist allerdings auch ein Zugang mit einer einschlägigen Berufsausbildung und ausreichend Berufserfahrung in der Hardwarekonstruktion, Montage und Programmierung oder auch mit einer Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker. Viele Arbeitgeber spezifizieren daher keinen konkreten Studienabschluss, sondern verlangen Fachwissen und Berufspraxis, um sich in der Bewerberauswahl zunächst nicht einzuschränken.
Da seit einer Novelle des Ausbildungsgesetzes im Jahr 2020 viele berufsqualifizierende Lehrberufe auch in Teilzeit möglich sind, kann der angehende Elektrokonstrukteur Ausbildung und Familienleben ideal vereinbaren. Dies gilt auch für zahlreiche Studiengänge, die mit Blick auf eine angemessene Work-Life-Balance in Teilzeit absolviert werden können.
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Weitere Fähigkeiten
Für ein Studium ist in der Regel eine Hochschulzugangsberechtigung erforderlich. In manchen Bundesländern können jedoch auch Bewerber mit einschlägiger Berufsausbildung und Berufserfahrung zu einem Studium zugelassen werden. Die Voraussetzungen legen hier die jeweiligen Hochschulgesetze der Länder fest. Für eine Berufsausbildung ist hingegen kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Arbeitgeber wählen hier nach ihren eigenen Kriterien aus, bevorzugen in der Regel jedoch Bewerber, die mindestens einen Realschulabschluss mitbringen. Darüber hinaus sollten Bewerber ein ausgeprägtes technisches Verständnis sowie eine gute Hand-Auge-Koordination besitzen.
Da der Elektrokonstrukteur für Montagen gegebenenfalls auch ins Ausland reist und hier mit internationalen Kollegen und Kunden kommuniziert, sind sowohl Reisebereitschaft als auch Englischkenntnisse sehr wichtig. Letztlich geht der Elektrokonstrukteur versiert mit SAP-Anwendungen um und nutzt CAD-Programme routiniert. -
Soft Skills
In der Kundenberatung ist der Konstrukteur in der Elektrotechnik empathisch und zugewandt. Er erklärt auch komplexe technische Sachverhalte für den Kunden verständlich und zeigt Lösungen auf, die sowohl realisierbar als auch wirtschaftlich sind. Neue Anlagenteile und Schaltpläne entwickelt der Elektrokonstrukteur kreativ und lässt sich auch bei einer langwierigen Fehlersuche nicht entmutigen. Er arbeitet geduldig und achtet sorgfältig auf sämtliche Sicherheitsvorschriften. Im Umgang mit Kollegen verhält sich der Elektrokonstrukteur kollegial und hilfsbereit, in der Personalführung steht er seinen Mitarbeitern mit Rat und Tat zur Seite und verhält sich vorbildlich. Darüber hinaus sind für den Elektrokonstrukteur Voraussetzungen wie Motivation und Lernbereitschaft unabdingbar. Mit regelmäßigen Fortbildungen behält er wichtige Entwicklungen im Blick und sorgt dafür, dass seine Anlagen stets auf dem neuesten Stand der Technik sind.
weitere Soft Skills
Vorteile für Elektrokonstrukteure bei Randstad
Bei Randstad liegt uns Ihre berufliche Zufriedenheit sehr am Herzen. Wir sorgen deshalb mit optimalen Arbeitsbedingungen dafür, dass Sie in Ihrem Traumjob als Elektrokonstrukteur Ihr volles Potenzial entfalten können.
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Diese Benefits dürfen Sie als Elektrokonstrukteur bei Randstad erwarten
Wenn Sie sich einen verantwortungsvollen Job als Elektrokonstrukteur bei Randstad sichern, kommen Sie in den Genuss vieler Vorzüge, die wir für unsere Mitarbeiter bereithalten. Hierzu zählen:
- Eine leistungsgerechte Bezahlung nach Tarifvertrag
- Bis zu 30 Tage Urlaub pro Jahr
- Ein in der Regel unbefristeter Arbeitsvertrag
- Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge nach Probezeitende
- Kostenlose Gesundheitsvorsorge durch das Werksarztzentrum
- 250 Euro (brutto) für jede erfolgreiche Weiterempfehlung an einen Freund oder Bekannten
- Minutengenaue elektronische Arbeitszeiterfassung
- Attraktive Mitarbeiterrabatte im Rahmen von monatlich wechselnden Corporate Benefits
Darüber hinaus profitieren Sie von der komfortablen Nutzung unserer digitalen und zeitgemäßen Lösungen, etwa bei der elektronischen Arbeitszeiterfassung sowie bei Urlaubsanträgen, Entgeltnachweisen und Informationen des Betriebsrates per App.
Weitere Informationen über Zeitarbeit und zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet. -
Kostenlose Weiterbildungen
Ihre berufliche Weiterentwicklung nimmt bei Randstad ebenfalls einen hohen Stellenwert ein. Wir begleiten Sie daher auf jedem Schritt Ihrer Karriere und unterstützen Sie hier mit hilfreichen Informationen. Suchen Sie noch nach der passenden Beschäftigung? Dann finden Sie in unseren zahlreichen Berufsprofilen die notwendige Inspiration für Ihren nächsten Job. Haben Sie bereits die perfekte Stelle gefunden? Dann bereiten wir Sie mit Informationen aus unserem Karriereratgeber perfekt auf das nächste Einstellungsgespräch vor. Selbst nach dem geglückten Jobwechsel lassen wir Sie nicht allein. In unserer Randstad Akademie finden Sie über 300 kostenlose e.learnings, mit denen Sie sich fortwährend weiterbilden können.
Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Elektrokonstrukteur.
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Was macht ein Elektrokonstrukteur?
Ein Elektrokonstrukteur entwirft Schaltungen, Systemkomponenten, Hardwarelösungen und Softwareprogramme für Maschinen, Anlagen und Anlagenteile sowie elektrotechnische Geräte aller Art. Er entwickelt das Produkt in enger Rücksprache mit dem Kunden, ist bei der Materialauswahl beteiligt und übernimmt viele Aufgaben von der Entwicklung, Testung und Installation bis hin zur Montage und Inbetriebnahme. Daher ist er ein wahrer Allrounder und eine hoch gefragte Fachkraft auf dem Arbeitsmarkt.
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Wie viel verdient man als Elektrokonstrukteur?
Im Durchschnitt verdient ein Elektrokonstrukteur mit einer 40-Stunden-Woche in Deutschland 50.000 Euro brutto pro Jahr. Es gibt jedoch zahlreiche Faktoren, die sich auf das individuelle Gehalt auswirken, etwa die Region oder Größe des Unternehmens. Während ein Elektrokonstrukteur in Bremen mit einem Brutto-Jahresgehalt von 54.625 Euro rechnen darf, erhält der Elektrokonstrukteur in Kassel bereits im Durchschnitt 60.000 Euro brutto pro Jahr (Quelle: Randstad Gehaltsvergleich, Stand: Juni 2024). Weitere Faktoren, die sich auf das individuelle Gehalt auswirken, sind die persönlichen Qualifikationen, Berufserfahrung sowie das eigene Verhandlungsgeschick des Elektrokonstrukteurs.
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Wie wird man Elektrokonstrukteur?
Es gibt keinen einzigen Ausbildungsweg, der zum Berufsbild des Elektrokonstrukteurs führt. Da der Elektrokonstrukteur Aufgaben in der Entwicklung und Planung übernimmt, wird in der Regel ein Studium der Elektrotechnik oder Automatisierungstechnik vorausgesetzt. Ein Zugang ist jedoch häufig auch mit einer einschlägigen Berufsausbildung und Berufserfahrung oder auch über eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker möglich. Da Unternehmen händeringend nach guten Elektrokonstrukteuren suchen, werden die Bewerbungsvoraussetzungen häufig nicht zu stark eingeschränkt. Vielmehr wird im Bewerbungsverfahren selbst geschaut, ob der Bewerber und die Stelle ein gutes Match darstellen.
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