Was ist ein Tiefbaufacharbeiter?
Tiefbaufacharbeiter kümmern sich, wie die Bezeichnung des Berufsbilds bereits vermuten lässt, um alle unterirdischen Bauarbeiten, die zur Erstellung wichtiger Infrastruktur notwendig sind. Je nach Spezialisierung ist ein Tiefbaufacharbeiter für Rohrleitungsarbeiten, Gleisbauarbeiten, Straßenbauarbeiten, Kanalbauarbeiten oder aber den Brunnen- und Spezialtiefbau zuständig. In allen Tätigkeitsfeldern wird zunächst der Untergrund geprüft und teilweise mit Spezialwerkzeug aufgebohrt bzw. ausgeschachtet sowie bei Bedarf entwässert, um für die nächsten Arbeitsschritte vorbereitet zu werden. Im zweiten Arbeitsschritt werden je nach Bedarf der gewünschten Bauwerke Kanäle eingezogen, Rohre verlegt, Brunnen- sowie Entwässerungssysteme installiert oder tragende Füllschichten für einen Straßenbelag sowie Gleisbetten erstellt.
Tiefbaufacharbeiter sind jedoch nicht nur für die unterirdischen Bauarbeiten zuständig. Nachdem der Untergrund fachmännisch vorbereitet wurde, erstellen sie bei Bedarf auch tragende Schichten für den Straßenaufbau sowie einen passenden Oberbelag. So gehört es zu den Tätigkeiten eines Tiefbaufacharbeiters im Gleisbau, Schienen zu verlegen und Gleise einzuschottern. Hierzu verwendet er häufig spezielle Gleisbaumaschinen. Ebenfalls stellt er Pflaster- und Asphaltdecken her. Ähnlich verhält es sich mit dem Tiefbaufacharbeiter für Straßenbauarbeiten. Hier gehört es zum Berufsbild, Straßen und Gehwege herzustellen. Hierzu verwendet der Tiefbaufacharbeiter Asphalt, Pflastersteine oder Platten und sorgt dafür, dass ein tragfähiger und sicherer Weg bzw. eine vielfältig nutzbare Straße entsteht. Darüber hinaus gehört die fachgerechte Instandhaltung der jeweiligen Bauwerke zu den wichtigen Tätigkeiten eines Tiefbaufacharbeiters jeder Fachrichtung. Letztlich führt jeder Tiefbaufacharbeiter nach Abschluss seiner Arbeiten eine Ausführungs- und Qualitätskontrolle durch.
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Aufgaben und Tätigkeiten von Tiefbaufacharbeitern
Viele für die Infrastruktur wichtige Bauwerke sind mit bloßem Auge gar nicht sichtbar, weil sie unterirdisch errichtet wurden. Ob Kabelkanäle, Tunnel, Schächte oder Spezialbrunnen benötigt werden, für diese Arbeiten kommt ein Tiefbaufacharbeiter ins Spiel. Wer als Tiefbaufacharbeiter arbeitet, kann sich in einer von fünf Fachrichtungen spezialisieren, die bereits zu Beginn der Ausbildung ausgewählt werden. In der Folge erlernt der Tiefbaufacharbeiter dann spezielle Techniken sowie den Umgang mit Spezialmaschinen für seinen gewählten Arbeitsbereich. Ob sich ein Tiefbaufacharbeiter nun für den Straßen-, Rohrleitungs-, Gleis-, Kanal- oder Brunnen- und Spezialtiefbau entscheidet, einige Arbeitsschritte sind in allen Spezialisierungen des Berufsbilds identisch.
Zunächst beginnt ein Tiefbaufacharbeiter damit, vorbereitende Arbeiten zu erledigen. So richtet er in einem ersten Arbeitsschritt die Baustelle ein und stellt sicher, dass Absperrungen installiert werden. Dies ist bei unterirdischen Arbeiten besonders wichtig, da sie häufig im öffentlichen Verkehrsraum stattfinden und der Verkehr für diese Zeit von der Baustelle abgeleitet bzw. umgeleitet werden muss. In einem zweiten Schritt prüft der Tiefbaufacharbeiter, welche Arbeitsgeräte und Materialien er für die geplanten Arbeiten benötigt und transportiert diese zur Baustelle. Ist diese eingerichtet und vorbereitet, geht es mit den eigentlichen Konstruktionsarbeiten los.
Zunächst werden bei jedem Bauprojekt des Tiefbaus Erdarbeiten ausgeführt. Je nach Bedarf wird eine Bodenprobe entnommen, der Grundwasserspiegel abgesenkt oder eine Drainage und Schachtabstützung erstellt, bevor dann tiefgründige Aushubarbeiten durchgeführt werden. In einem nächsten Schritt werden die Schächte mit Beton ausgefüllt oder abgestützt, Kabelkanäle verlegt, Mauerteile eingearbeitet oder Tragschichten aus Schüttgut eingebaut und verdichtet, damit später hierauf Straßenbelag oder Gleisbetten verlegt werden können.
Bei Brunnen- und Spezialtiefbauarbeiten werden darüber hinaus Schichtenverzeichnisse geführt und Rohrleitungen sowie Fertigteile eingebaut. Ebenfalls kommt der Schichtung des Füllguts eine wichtige Bedeutung zu, da sie oftmals nicht nur Drainage-, sondern auch Filteraufgaben übernimmt. In weiteren Schritten installiert der Tiefbaufacharbeiter dann Wasserförderungsanlagen oder Abschlussbauwerke für Grundwassermessstellen.
Wurden alle Arbeiten abgeschlossen, wird der Tiefbau wieder mit dem passenden Material verfüllt und verdichtet, um den Oberbelag wiederherzustellen. Hierbei handelt es sich je nach Ort der Bauarbeiten um eine Straße, Fußwege, Böschungsanlagen oder Grünstreifen, die dann vom Tiefbaufacharbeiter wiederhergestellt werden. Zum Schluss prüft der Tiefbaufacharbeiter die Ausführungsqualität der Arbeiten und räumt die Baustelle.
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In diesen Branchen können Tiefbaufacharbeiter arbeiten
Tiefbaufacharbeiter arbeiten bei Bauunternehmen des Tiefbaus, wie etwa dem Brücken- und Tunnelbau sowie bei Firmen, die unterschiedliche Bohrarbeiten übernehmen. Sie werden im Kläranlagenbau und im Schachtbau eingesetzt und finden darüber hinaus Anstellung bei kommunalen Bauämtern bzw. Straßen- und Autobahnmeistereien. Letztlich werden Tiefbaufacharbeiter von Betreibern von Schienennetzen eingesetzt.
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Typische Arbeitsorte für Tiefbaufacharbeiter
Tiefbaufacharbeiter sperren Baustellen ab und richten diese ein, führen Ausschachtungsarbeiten durch und installieren Schachtwände. Sie stellen tragfähige Untergründe her, asphaltieren Straßen und verlegen Gleise. Typische Arbeitsorte für Tiefbaufacharbeiter sind in erster Linie im Freien auf Baustellen.
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Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten eines Tiefbaufacharbeiters orientieren sich an dem Unternehmen, für welches er tätig wird. In der Regel leisten Tiefbaufacharbeiter im Durchschnitt 40 Wochenstunden. Wie diese sich verteilen, hängt von den erwarteten Arbeitszeiten sowie den Baustellen ab, auf welchen der Tiefbaufacharbeiter eingesetzt wird. In der Regel sind Arbeitszeiten während des Tages typisch, sodass der Arbeitstag eines Tiefbaufacharbeiters am frühen Morgen in der Firma beginnt. Das Frühstück und die Mittagspause werden meist auf der Baustelle genommen, sodass der Arbeitstag des Tiefbaufacharbeiters am frühen oder späten Nachmittag endet und noch etwas Freizeit bleibt.
Werden Projekte mit hohem Termindruck realisiert, können Arbeitszeiten am Wochenende anfallen, Nachtarbeit ist eher unüblich. Sehr typisch hingegen sind wechselnde Arbeitsorte sowie die notwendige häufige Abwesenheit vom Wohnort, wenn beispielsweise überregionale Baustellen bedient werden müssen. Hierfür plant ein Tiefbaufacharbeiter entweder tägliche Reisezeiten ein oder die Trennung vom Wohnort für mehrere Tage oder Wochen.
Wer lieber in seinem eigenen Bett schläft, sucht bereits bei der Durchsicht passender Stellenangebote nach einem Arbeitgeber, der vorrangig regionale Bauprojekte betraut oder keine Reisebereitschaft von seinen Mitarbeitern erwartet. Welche Verpflichtungen und Möglichkeiten ein Tiefbaufacharbeiter im Detail hat, wird in seinem individuellen Arbeitsvertrag geregelt.
Arten von Tiefbaufacharbeitern
Die Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter sieht fünf mögliche Fachrichtungen vor. Diese müssen bereits vor Beginn der Ausbildung ausgewählt werden, da die gesamten Unterrichts- und Ausbildungsinhalte der jeweiligen Ausbildung auf diesen Schwerpunkt ausgerichtet sind.
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Tiefbaufacharbeiter für Rohrleitungsbauarbeiten
Ein Tiefbaufacharbeiter, der sich auf Rohrleitungsbauarbeiten spezialisiert, errichtet Ver- und Entsorgungssysteme. Hierzu erstellt er Kabelschächte, in denen dann Gas- und Wasserleitungen verlegt werden. Damit diese sicher installiert werden können, richtet er zunächst die Schächte her und stützt diese ab, verlegt dann die notwendigen Rohre und montiert schließlich Formstücke und Armaturen, bevor Zwischenräume verfüllt und der Schacht wieder geschlossen wird.
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Tiefbaufacharbeiter für Gleisbauarbeiten
Im Gleisbau kümmert sich ein Tiefbaufacharbeiter um die Vorbereitung des Untergrunds sowie die folgende Installation von Gleisbetten. Hierzu verwendet er Spezialmaschinen, wie Erdbewegungsmaschinen und Gleisbaumaschinen. Neben dem Verlegen von Gleisen erstellen Tiefbaufacharbeiter auch Böschungsanlagen.
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Tiefbaufacharbeiter für Brunnen- und Spezialtiefbauarbeiten
Tiefbaufacharbeiter mit dem Schwerpunkt Brunnen- und Spezialtiefbauarbeiten bauen Brunnen und wirken im Tunnelbau mit. Hierzu baggern sie Schächte aus, ermitteln gute Trinkwasserquellen und führen Wasserspiegelmessungen durch. Im Anschluss bohren sie tief ins Erdreich und erstellen eine Brunnenanlage mit Filterkies, Rohren und Pumpen, bevor die restlichen Zwischenräume wieder verfüllt und verdichtet werden.
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Tiefbaufacharbeiter für Straßenbauarbeiten
Tiefbaufacharbeiter mit dem Schwerpunkt Straßenbauarbeiten stellen Geh- und Fahrwege aller Art her. Hierzu richten sie zunächst die Baustelle ein, heben das Erdreich aus und erstellen eine tragfähige Unterschicht, die sie verdichten. Im Anschluss werden die Geh- und Fahrstreifen mit dem passenden Straßenbelag bepflastert. Darüber hinaus stellen Tiefbaufacharbeiter für Straßenbauarbeiten Böschungen und Randbefestigungen her.
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Tiefbaufacharbeiter für Kanalbauarbeiten
Überall dort, wo Rohre, Entwässerungskanäle oder Hausanschlüsse verlegt werden sollen, kommt der Tiefbaufacharbeiter für Kanalbauarbeiten ins Spiel. Er hebt zunächst die erforderlichen Schächte aus und installiert gegebenenfalls tragfähige Randschichten. Dann verletzt er Rohre und baut die notwendigen Abzweigungen und Formstücke ein. In Versorgungsleitungen zieht er Kabel ein und verfüllt im Anschluss die Zwischenräume, bevor er den Schacht schließt und die Gehweg- oder Straßenoberfläche wiederherstellt.
Gehalt eines Tiefbaufacharbeiters
Das durchschnittliche Gehalt eines Tiefbaufacharbeiters hängt von mehreren Faktoren ab. Bei Berufseinsteigern fällt das Gehalt in der Regel niedriger aus als bei erfahrenen Kräften. Außerdem spielen die Größe des Unternehmens, die Branche und die Region eine ausschlaggebende Rolle. Einen guten Anhaltspunkt für das Durchschnittseinkommen eines Tiefbaufacharbeiters in bestimmten Regionen liefert der Randstad Gehaltschecker.
Weitere nützliche Links zum Thema Lohn und Gehalt:
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Tiefbaufacharbeiter
Beim Berufsbild des Tiefbaufacharbeiters handelt es sich um eine duale zweijährige Ausbildung, die im Handwerk und in der Industrie anerkannt ist. Ausbildungsanfänger können sich zu Beginn ihrer Ausbildung für eine von fünf Fachrichtungen entscheiden. Ein Wechsel ist während der Ausbildung in der Regel nicht mehr möglich, sodass diese Entscheidung vor Beginn der Ausbildung getroffen werden sollte. Die Ausbildung schließt nach zwei Jahren mit einer Gesellenprüfung ab.
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Weitere Fähigkeiten
Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss für den Beruf des Tiefbaufacharbeiters vorgeschrieben. In der Praxis stellen Ausbildungsbetriebe überwiegend Auszubildende mit Hauptschulabschluss ein. Rund ein Drittel bis ein Viertel aller Auszubildenden bringt regelmäßig einen Realschulabschluss mit. Gute Schulnoten in Mathematik, Physik sowie Werken und Technik sind gern gesehen, jedoch nicht zwingend erforderlich. Wichtiger als der richtige Bildungsabschluss sind handwerkliches Geschick und eine gute körperliche Konstitution, um bei wechselnden Witterungsbedingungen schwere Werkstücke heben und Maschinen bedienen zu können.
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Soft Skills
Da Tiefbaufacharbeiter selten allein arbeiten, bringen sie gute Teamfähigkeiten mit. Darüber hinaus arbeiten sie sorgfältig und umsichtig, um Arbeitsunfälle mit schweren Maschinen zu vermeiden und um sich bei Arbeiten in unmittelbarer Nähe zum fließenden Verkehr keiner unnötigen Gefahr auszusetzen. Wer darüber hinaus die Bereitschaft zur Weiterbildung mitbringt, hat die Möglichkeit, eine Aufstiegsweiterbildung zu absolvieren. Denkbar ist je nach Schwerpunkt eine Prüfung zum Gleisbauer, Brunnenbauer, Straßenbauer, Rohrleitungsbauer oder Kanalbauer.
weitere Soft Skills
Vorteile für Tiefbaufacharbeiter bei Randstad
Bei Randstad liegt uns Ihre berufliche Zufriedenheit sehr am Herzen. Wir sorgen deshalb mit optimalen Arbeitsbedingungen dafür, dass Sie in Ihrem Job als Tiefbaufacharbeiter Ihr volles Potenzial entfalten können.
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Diese Benefits dürfen Sie als Tiefbaufacharbeiter bei Randstad erwarten
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Weitere Informationen zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet.
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Kostenlose Weiterbildungen
Auch Ihre berufliche Entwicklung nimmt bei Randstad einen hohen Stellenwert ein. Wir unterstützen Sie deshalb mit einem umfangreichen Informations- und Beratungsangebot bei jedem Karriereschritt. Suchen Sie noch nach der passenden Inspiration für eine Beschäftigung, werden Sie in unseren zahlreichen Berufsprofilen fündig. Darüber hinaus lernen Sie in unserer Randstad Akademie, wie Sie sich auf das perfekte Bewerbungsgespräch vorbereiten. So können Sie sich zuverlässig auf passende Stellenangebote bewerben und Ihre Stärken voll ausspielen. Suchen Sie hingegen nach einer gezielten Weiterbildung, werden Sie auf unserem modernen e.learning-Portal fündig. Hier halten wir zur Zeit über 300 kostenlose Kurse für unsere Mitarbeiter bereit.
Als Tiefbaufacharbeiter profitieren Sie vielleicht besonders von diesen e.learning-Angeboten:
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Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Tiefbaufacharbeiters.
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Was macht man als Tiefbaufacharbeiter?
Tiefbaufacharbeiter erledigen je nach Fachrichtung bestimmte Arbeiten im Erdreich. Sie schachten Kanäle aus, verlegen Installations- und Versorgungsrohre und ziehen Kabel ein. Darüber hinaus erstellen Sie Abwasserschächte, Brunnenanlagen und Spezialbauwerke. Tiefbaufacharbeiter bauen Gleisanlagen mit dem notwendigen tragfähigen Untergrund und stellen Böschungs- und Begrenzungsanlagen her. Darüber hinaus erneuern sie Straßen- und Gehwegbeläge oder stellen diese beim Straßenbau neu her.
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Wie viel verdient man als Tiefbaufacharbeiter?
Im Durchschnitt verdient ein Tiefbaufacharbeiter in Vollzeit 2.470 Euro brutto pro Monat (Quelle: Gehaltsvergleich.com, Stand: Mai 2022). Weitere Faktoren, die sich auf das individuelle Gehalt auswirken, sind die Berufserfahrung, Region und Firmengröße.
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Welche Stärken braucht man als Tiefbaufacharbeiter?
Tiefbaufacharbeiter sind körperlich belastbar, da sie schwere Baumaterialien heben und bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen arbeiten. Sie tragen Schutzkleidung und bedienen Spezialwerkzeuge. Um Gefahren zu vermeiden und Arbeitsunfälle zu reduzieren, arbeiten Tiefbaufacharbeiter sehr sorgfältig und gewissenhaft. Darüber hinaus sind sie gute Teamarbeiter.
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