Was ist ein Konstruktionsmechaniker?
Konstruktionsmechaniker stellen Bauwerke, Bauteile und Konstruktionen aus unterschiedlichen Stahl- und Metallwerkstoffen her. Hierfür benutzen sie häufig CNC-Maschinen, da Bauteile millimetergenau angefertigt werden müssen. Ob bei der Planung einer Metallbrücke mit zahlreichen Stahlträgern oder der Montage einer Aufzugtür aus Metall, in vielen Arbeitsbereichen ist ein Konstruktionsmechaniker nicht mehr wegzudenken. Mit seinem handwerklichen Geschick und technischen Verständnis überprüft er zunächst Konstruktionszeichnungen und Materiallisten, bevor er die Arbeitsschritte plant und die notwendigen Werkzeuge bereitstellt. Bei kleinen Konstruktionen arbeitet der Konstruktionsmechaniker in der Werkstatt, bei größeren Montagen werden Einzelteile in Hallen vorbereitet und dann vor Ort zusammengebaut.
Ein Konstruktionsmechaniker ist nicht nur dafür verantwortlich, Baugruppen oder Konstruktionen aus einzelnen Bauteilen selbst herzustellen. Er montiert auch fertige Baustücke nach Kundenwunsch. Hierzu bedient er sich verschiedener Füge- und Klebeverfahren. Teilweise montiert er noch zusätzliche elektrische oder elektronische Steuerungskomponenten, die nach erfolgreicher Montage der Konstruktion nicht mehr verbaut werden können. Letztlich ist ein Konstruktionsmechaniker für die Wartung und Instandhaltung verschiedener Konstruktionen und Bauwerke verantwortlich. Nach festgelegten Inspektionsplänen prüft der Konstruktionsmechaniker Schweißnähte, führt Ausbesserungsarbeiten durch und stellt sicher, dass Betriebseinrichtungen sicher genutzt und Bauwerke risikofrei betrieben werden können.
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Konstruktionsmechaniker – Aufgaben und Tätigkeiten
Beim großen Brückenbau, der Verkleidung einer Flugzeughalle oder der Konstruktion einer Rolltreppe spielt ein Konstruktionsmechaniker stets eine wichtige Rolle. Als Fachkraft für die Stahl- und Metallbearbeitung begleitet der Konstruktionsmechaniker ein Bauwerk oder eine Konstruktion von der Planung bis zur Abnahme und anschließenden Wartung und Instandhaltung. Hierzu bedient er sich zahlreicher Fähigkeiten, die er sich während seiner Ausbildung angeeignet und im Laufe des Berufslebens gesammelt hat.
Bei jedem Auftrag prüft ein Konstruktionsmechaniker zunächst die Konstruktionszeichnungen genau und bespricht etwaige Details mit dem Kunden. Bei großen Bauprojekten werden Aufgaben im Team verteilt, sodass der Konstruktionsmechaniker seine Arbeit gut mit der anderer koordiniert und sich regelmäßig mit seinen Kollegen abspricht. Teilweise nimmt der Konstruktionsmechaniker in der Planungsphase notwendige Änderungen an den Plänen vor und fertigt mithilfe von CAD-Programmen technische Zeichnungen und Modelle an, die dann als Konstruktionsgrundlage genutzt werden.
Sind alle Pläne mit dem Kunden abgestimmt, beginnt der Konstruktionsmechaniker mit der Auswahl der benötigten Materialien und legt die erforderlichen Arbeitsschritte fest. Je nach Material verwendet er unterschiedliche Verfahren. Bleche schneidet er millimetergenau mit CNC-Schneidemaschinen, formt diese per Hand mit Walzen oder schweißt Einzelteile mit unterschiedlichen Schweißverfahren zusammen. Teilweise überwacht der Konstruktionsmechaniker automatisierte Arbeitsvorgänge, die dann von Robotern durchgeführt werden.
Sind alle Stahlträger auf Länge gebracht, Profile ausgeschnitten und Bleche mithilfe von Schweiß- oder Nietverfahren verbunden, werden die Bauteile und Bauteilgruppen vom Konstruktionsmechaniker zusammengesetzt. Ebenfalls fügt er an dieser Stelle Steuerungselemente oder elektronische Komponenten hinzu, die später nicht mehr verbaut werden können, da sie in nicht zugänglichen Bereichen liegen oder nur bei Wartungsarbeiten zugänglich gemacht werden. Sind alle Bauteile zusammengesetzt oder im Fall großer Bauwerke alle Elemente installiert, überprüft der Konstruktionsmechaniker seine Arbeit und führt eine Qualitätskontrolle durch. Hierbei bessert er Schweißnähte nach und bringt Verkleidungen an.
Letztlich ist ein Konstruktionsmechaniker für Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten verantwortlich, die er nach einem zuvor festgelegten Plan durchführt. Er prüft Betriebseinrichtungen auf ihre Funktionsfähigkeit, tauscht Verschleißteile aus und bessert Schweißnähte nach, um die Funktionsfähigkeit und Integrität seiner Konstruktionen zu erhalten. Da Konstruktionsmechaniker in vielen Branchen händeringend gesucht werden, handelt es sich bei diesem Job um ein abwechslungsreiches und krisensicheres Berufsbild, welches darüber hinaus zahlreiche Entwicklungsperspektiven bereithält.
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In diesen Branchen können Konstruktionsmechaniker arbeiten
Konstruktionsmechaniker finden Beschäftigung in Unternehmen des Stahl- und Metallbaus. Sie werden im Maschinen- und Anlagenbau eingesetzt und finden darüber hinaus zahlreiche Stellenangebote im Schiffs- sowie Fahrzeug- und Maschinenbau. Weitere Jobs für Konstruktionsmechaniker gibt es bei Herstellern von Nutz- und Kraftfahrzeugen sowie von Bergbau-, Bau- sowie Baustoffmaschinen. Darüber hinaus werden Konstruktionsmechaniker bei der Herstellung von Verbrennungsmotoren und Turbinen benötigt.
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Typische Arbeitsorte für Konstruktionsmechaniker
Konstruktionsmechaniker prüfen technische Zeichnungen, führen Kundengespräche und beaufsichtigen die Arbeit von CNC-Maschinen. Typische Arbeitsorte für Konstruktionsmechaniker sind:
- Werkhallen
- Werkstätten
- im Freien, z. B. auf Baustellen und Werftanlagen
- beim Kunden vor Ort
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Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten eines Konstruktionsmechanikers hängen stark davon ab, in welchem Unternehmen er tätig ist. Gerade in großen Produktionsbetrieben der Industrie ist Schichtarbeit üblich. Konstruktionsmechaniker arbeiten nachts, am Wochenende sowie an Feiertagen und sind bei ihrer Arbeit Lärm, Hitze oder anderen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Sie heben teilweise schwere Bauteile und arbeiten in großer Höhe. Hierbei tragen sie spezielle Schutzkleidung und werden bei Bedarf gesondert abgesichert.
Wenn Konstruktionsmechaniker für größere Bauprojekte eingesetzt werden, sind häufig Reisetätigkeiten erforderlich. Ein Konstruktionsmechaniker kehrt dann gegebenenfalls für die Dauer des Projekts nur am Wochenende, bei Projekten im Ausland eher seltener, nach Hause zurück. Wer lieber in seinem eigenen Bett schläft, sollte deshalb bei der Durchsicht passender Stellenangebote darauf achten, als Konstruktionsmechaniker nur regional eingesetzt zu werden. Während die Arbeitszeiten teilweise nur schwer planbar sind und gerade bei größeren Montagearbeiten Überstunden anfallen können, werden diese Belastungen in der Regel durch attraktive Schichtzulagen und Sonderzuwendungen kompensiert. In welcher Höhe Überstunden oder Reisetätigkeiten vergütet werden, regelt der individuelle Arbeitsvertrag des Konstruktionsmechanikers.
Arten von Konstruktionsmechanikern
Das Berufsbild des Konstruktionsmechanikers gibt es seit 1987. Ursprünglich konnten Konstruktionsmechaniker in drei Fachrichtungen ausgebildet werden, der Ausrüstungstechnik, Feinblechtechnik sowie der Metall- und Schiffbautechnik. Später wurde noch die Schweißtechnik als gesonderte Fachrichtung ergänzt. Im Jahr 2004 wurde das Berufsbild überarbeitet, die Fachrichtungen wurden aufgehoben. Stattdessen können sich angehende Konstruktionsmechaniker nun während der Ausbildung für eine von fünf Fachrichtungen im Rahmen einer Spezialisierung entscheiden: die vier genannten plus Stahl- und Metallbau.
Eine ähnliche Berufsbezeichnung ist die des Betriebsschlossers. Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf, der 1987 außer Kraft trat und durch die Nachfolgeberufe des Anlagenmechanikers, Industriemechanikers sowie Konstruktionsmechanikers abgelöst wurde. Auch die ehemaligen Ausbildungsberufe des Blechschlossers und Bauschlossers wurden durch den Konstruktionsmechaniker abgelöst, um den Neuerungen in der Technik und neuen Möglichkeiten bei Konstruktionsarbeiten gerecht zu werden.
Teilweise werden die Berufsbezeichnungen in Stellenangeboten nicht ganz trennscharf verwendet. Daher lohnt immer ein Blick in das Anforderungsprofil sowie erwartete Qualifikationen. Für eine Tätigkeit in der Konstruktionsmechanik ist häufig auch eine Ausbildung in den alten Berufsbildern zulässig, solange der Bewerber über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt.
Gehalt eines Konstruktionsmechanikers
Das durchschnittliche Gehalt eines Konstruktionsmechanikers hängt von mehreren Faktoren ab. Bei Berufseinsteigern fällt das Gehalt in der Regel niedriger aus als bei erfahrenen Kräften. Außerdem spielen die Größe des Unternehmens, die Branche und die Region eine ausschlaggebende Rolle. Einen guten Anhaltspunkt für das Durchschnittseinkommen eines Konstruktionsmechanikers in bestimmten Regionen liefert der Randstad Gehaltschecker.
Weitere nützliche Links zum Thema Lohn und Gehalt:
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Konstruktionsmechaniker
Wer als Konstruktionsmechaniker arbeiten will, absolviert eine 3,5-jährige duale Ausbildung, die in der Industrie und im Handwerk anerkannt ist. Sie wird parallel in der Berufsschule und dem Ausbildungsbetrieb absolviert und schließt mit einer Gesellenprüfung ab. Wer diese erfolgreich besteht, darf sich offiziell als Konstruktionsmechaniker auf entsprechende Stellenangebote bewerben.
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Weitere Fähigkeiten
Für die Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. In der Praxis stellen Ausbildungsbetriebe überwiegend Bewerber mit Realschulabschluss ein. Hauptschüler machen ungefähr ein Drittel aller Auszubildenden aus, wobei hier der Anteil im Handwerk traditionell etwas höher liegt. Wichtiger als ein bestimmter Schulabschluss ist jedoch eine gute Hand-Auge-Koordination. Konstruktionsmechaniker sind ebenfalls sehr geschickt und haben ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Darüber hinaus besitzen sie eine gute körperliche Konstitution und sind schwindelfrei. Technisches Verständnis ist letztlich wichtig, um Prozesse beim Warten von Maschinen und Anlagen zu verstehen. Wer darüber hinaus gute Schulnoten in den Fächern Mathematik, Physik, Informatik sowie Werken und Technik mitbringt, der besitzt beste Voraussetzungen für das Berufsbild des Konstruktionsmechanikers.
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Soft Skills
Konstruktionsmechaniker sind kollegial und arbeiten gut im Team zusammen. Sie arbeiten sorgfältig, da bereits kleinste Abweichungen dazu führen, dass ein Bauteil nicht mehr in die jeweilige Bauteilgruppe eingefügt werden kann. Ein Konstruktionsmechaniker kennt Sicherheitsvorschriften und hält diese genau ein, damit Arbeitsunfälle vermieden und Gefahren am Arbeitsplatz reduziert werden. Darüber hinaus arbeitet er ausdauernd und verliert auch bei der Fertigung von Großserien nicht den Blick für kleine Details während der abschließenden Qualitätsprüfung. Mit der notwendigen Bereitschaft zur Weiterbildung stehen dem Konstruktionsmechaniker darüber hinaus verschiedene Karriereperspektiven offen, beispielsweise mit der Prüfung zum Industriemeister in der Fachrichtung Metall oder mit einer Weiterbildung zum Techniker in der Fachrichtung Metallbautechnik.
weitere Soft Skills
Vorteile für Konstruktionsmechaniker bei Randstad
Bei Randstad liegt uns Ihre berufliche Zufriedenheit sehr am Herzen. Wir sorgen deshalb mit optimalen Arbeitsbedingungen dafür, dass Sie in Ihrem Traumjob als Konstruktionsmechaniker Ihr volles Potenzial entfalten können.
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Diese Benefits dürfen Sie als Konstruktionsmechaniker bei Randstad erwarten
Wenn Sie sich einen krisensicheren Job als Konstruktionsmechaniker bei Randstad sichern, kommen Sie in den Genuss vieler Vorzüge, die wir für unsere Mitarbeiter bereithalten. Hierzu zählen:
- eine leistungsgerechte Bezahlung nach Tarifvertrag
- gute Übernahmechancen durch Kundenunternehmen und Geschäftspartner
- umfangreiche Sozialleistungen, beispielsweise Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- bis zu 30 Tage Urlaub pro Jahr
- bequeme Verwaltung von Urlaubsanträgen und Entgeltabrechnungen mit unserer kostenlosen Randstad App
- kostenlose Berufsbekleidung
- kostenlose Gesundheitsvorsorge durch das Werksarztzentrum
Weitere Informationen über Zeitarbeit und zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet.
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Kostenlose Weiterbildungen
Auch Ihre berufliche Entwicklung nimmt bei Randstad einen hohen Stellenwert ein. Wir sorgen deshalb mit einem umfangreichen Informations- und Beratungsangebot dafür, dass Sie sich auf jedem Karriereschritt bestens beraten fühlen. Stehen Sie noch am Anfang Ihrer Karriere oder suchen nach Inspiration für eine passende Tätigkeit, werden Sie bei der Durchsicht unserer zahlreichen Berufsprofile fündig. Haben Sie ein paar vielversprechende Stellenangebote gefunden, dann zeigen wir Ihnen in der Randstad Akademie, wie Sie sich auf das perfekte Bewerbungsgespräch vorbereiten. Auch finden Sie mit den Infos unserer kostenlosen Karriereberatung heraus, für welche Jobs Sie bereits jetzt die idealen Voraussetzungen mitbringen. Suchen Sie hingegen nach einer gezielten Fortbildung, werden Sie auf unserem modernen e.learning-Portal fündig. Hier halten wir aktuell über 300 kostenlose Fortbildungsangebote für unsere Mitarbeiter bereit.
Als Konstruktionsmechaniker profitieren Sie vielleicht besonders von diesen e.learning-Angeboten:
- Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz für gewerbliche Berufe
- Sprachkurse Deutsch und Englisch
- Teamwork
- Strategisches Denken
- Zielgerichtet arbeiten
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Jobs in Festanstellung
Sie suchen eine Festanstellung? Dann sind Sie bei Randstad ebenfalls an der richtigen Adresse. Jährlich bringen wir über 30.000 Kandidaten in direkter Personalvermittlung mit unseren Kunden zusammen. Stöbern Sie doch einmal unter den freien Positionen als Konstruktionsmechaniker und finden Sie Ihren Wunschjob!
Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Konstruktionsmechanikers.
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Was macht ein Konstruktionsmechaniker?
Konstruktionsmechaniker montieren Bauteile und Baugruppen nach technischen Zeichnungen und Montageplänen. Hierzu planen sie die erforderlichen Arbeitsschritte, überprüfen die Pläne, programmieren CNC-Maschinen sowie Roboter oder führen manuelle Arbeiten durch. Nach Abschluss der Fertigung führt ein Konstruktionsmechaniker Qualitätskontrollen durch und nimmt Nachbesserungen vor, damit die Produktqualität gleichbleibend hoch ist. Manchmal fertigt der Konstruktionsmechaniker auch Einzelteile an, beispielsweise wenn Prototypen für Bauteile benötigt werden.
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Wie viel verdient ein Konstruktionsmechaniker?
Im Durchschnitt verdient ein Konstruktionsmechaniker in Deutschland 2.148 Euro brutto pro Monat, wenn er in Vollzeit arbeitet (Quelle: gehaltsvergleich.com, Stand: September 2024). Weitere Faktoren, welche sich auf die Höhe des Gehalts auswirken, sind die Berufserfahrung, die Größe des Unternehmens, Standortfaktoren sowie möglicherweise gezahlte Schicht- und Industriezuschläge.
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Was für einen Abschluss braucht man als Konstruktionsmechaniker?
Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben, wenn man Konstruktionsmechaniker werden möchte. In der Praxis stellen Ausbildungsberufe überwiegend Realschüler ein. Im Handwerk ist der Anteil der Hauptschüler etwas höher als in der Industrie. Wer gute handwerkliche Fähigkeiten und ein ausgeprägtes technisches Verständnis mitbringt, sorgfältig und gewissenhaft arbeitet und körperlich belastbar ist, bringt beste Voraussetzungen für eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker mit.
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