Was ist ein Industrielackierer?
Industrielackierer bereiten unterschiedliche Gegenstände für eine Oberflächenbehandlung vor und versehen sie dann durch verschiedene Beschichtungsmethoden mit schützenden oder dekorativen Schichten. Ein lackierter Küchenschrank, ein vor Korrosion geschütztes Sportgerät oder pulverbeschichtete Fahrräder und Fahrzeuge – ein Industrielackierer kümmert sich um viele Objekte und wendet unterschiedliche Verfahren an, sodass sein Job nie langweilig wird. Um ein Produkt beschichten zu können, analysiert der Industrielackierer zunächst die Anforderungen. Benötigt es einen Korrosionsschutz oder geht es lediglich um eine optische Gestaltung? In einem zweiten Schritt wählt der Industrielackierer die benötigten Materialien aus und legt ein Beschichtungsverfahren fest. Hierzu bedient er sich in der Industrie häufig großer Lackiermaschinen und -straßen. Sind alle Arbeitsschritte festgelegt, beginnt der Industrielackierer mit dem Beschichtungsprozess.
Bei jedem Arbeitsschritt kontrolliert der Industrielackierer die Qualität und nimmt bei Abweichungen notwendige Korrekturen vor. Nach Abschluss der Beschichtung lässt der Industrielackierer das bearbeitete Objekt trocknen, reinigt und wartet seine Maschine und säubert seinen Arbeitsplatz. Das Berufsbild des Industrielackierers ist hierbei besonders abwechslungsreich. Industrielackierer arbeiten häufig in Serienproduktionen und benutzen große industrielle Lackiermaschinen, um hohe Stückzahlen zu verarbeiten. Gerade in kleineren Betrieben arbeiten sie jedoch noch verstärkt in Handarbeit und veredeln Einzelstücke mithilfe von Tauchbädern oder einer Handspritzpistole. Da in der Industrie ständig gut ausgebildete Lackierer gesucht werden, können sich Industrielackierer regelmäßig über zahlreiche Stellenangebote freuen. Der Job ist somit ebenfalls sehr zukunftssicher.
Industrielackierer-JobsArbeiten als Industrielackierer
Industrielackierer – Aufgaben und Tätigkeiten
Ohne Industrielackierer würden zahlreiche Gegenstände des täglichen Gebrauchs nicht so aussehen, wie wir sie kennen. Fahrzeuge besäßen keinen schützenden und ästhetischen Lack, Zaungeländer wären nicht pulverbeschichtet und Metallbänke nach kurzer Zeit durchgerostet. Damit ein Gegenstand haltbar wird, reicht nicht nur die hochwertige Produktion mit widerstandsfähigen Materialien. Vielmehr bedarf es einer abschließenden Oberflächenbehandlung, welche die Objekte schützt, veredelt und ihnen manchmal auch besondere (zum Beispiel antistatische) Eigenschaften hinzufügt. Hier kommt ein Industrielackierer ins Spiel.
Industrielackierer arbeiten, wie der Name bereits vermuten lässt, in der Regel in größeren Industriebetrieben. Hier lackieren sie Objekte mithilfe unterschiedlicher Maschinen, die sie selbst programmieren, bestücken und überwachen. Soll beispielsweise eine Charge mit Bauteilen für ein Fahrzeug lackiert werden, bestimmt der Industrielackierer zunächst das notwendige Beschichtungsverfahren, berechnet die Materialmengen und bestückt die Lackiermaschine.
In einem zweiten Schritt werden die Bauteile vorbehandelt, damit eine Oberflächenbeschichtung überhaupt halten kann. Hierzu schleift, reinigt und beizt der Industrielackierer die Objekte, spachtelt und schleift Unebenheiten heraus und raut die Oberfläche an, damit die gewählten Beschichtungsstoffe überhaupt an ihr halten können. Sind die Werkstücke fertig bearbeitet, werden sie vom Industrielackierer in die Maschine eingespannt oder so in Position gebracht, dass sie lackiert werden können.
Da der Industrielackierer Werkstücke aus unterschiedlichen Materialien behandelt, etwa Kunststoff, Metall oder Holz, kennt er sich mit verschiedenen Bearbeitungsverfahren aus. So wendet er je nach Bedarf und Einsatzzweck thermische Spritzverfahren, die Technik des Verfestigungsstrahlens oder einfache Tauchtechniken an. Je nach Objekt kann auch Handarbeit erforderlich werden. Hier verwendet der Industrielackierer regelmäßig eine Handspritzpistole oder taucht Gegenstände in vorbereitete Farbbäder.
Nach jedem Arbeitsschritt führt der Industrielackierer Qualitätskontrollen durch. Kommt es zu Abweichungen, sucht er sofort den Fehler und korrigiert diesen in der Maschineneinstellung, damit nicht die ganze Charge unbrauchbar wird. Sind alle Arbeitsschritte abgeschlossen, benötigen die lackierten Objekte in der Regel etwas Zeit zum Abkühlen, Trocknen oder Aushärten.
Diese Zeit nutzt der Industrielackierer, um seine nächste Charge vorzubereiten oder den Arbeitsplatz zu reinigen. Er entsorgt Materialreste fachgerecht und umweltschonend und reinigt seine Werkzeuge. Darüber hinaus kümmert sich der Industrielackierer um die regelmäßige Wartung der Maschinen, um Produktionsausfälle zu minimieren.
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In diesen Branchen können Industrielackierer arbeiten
Industrielackierer finden Beschäftigung in Industriebetrieben des Maschinen- und Anlagenbaus. Sie werden im Fahrzeugbau sowie in der Möbelherstellung benötigt und arbeiten darüber hinaus in der Elektroindustrie. Weitere Jobs hält die Kunststoff- und Metallverarbeitende Industrie bereit. Letztlich gibt es zahlreiche Stellenangebote für Industrielackierer in Industriebetrieben der Oberflächenveredelung, im Schiffsbau sowie vereinzelt in der Luft- und Raumfahrttechnik.
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Typische Arbeitsorte für Industrielackierer
Industrielackierer programmieren Lackiermaschinen, führen Sichtkontrollen an Werkstücken durch und reinigen und warten ihre Arbeitsgeräte regelmäßig. Typische Arbeitsorte für Industrielackierer sind:
- Werkhallen
- Werkstätten
- Spritzkabinen
- Lackierstraßen
- Farbmischstationen
- Tauch- und Trockenanlagen
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Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten eines Industrielackierers hängen stark von dem einstellenden Unternehmen ab. Arbeitet ein Industrielackierer für einen kleineren Handwerksbetrieb, sind Arbeitszeiten am Tag üblich. Hier ist der Arbeitsalltag geprägt durch die Bearbeitung geringer Stückzahlen und Handarbeit, etwa mit einer Handspritzpistole. In großen Industriebetrieben ist hingegen Fließbandarbeit und Schichtarbeit üblich. Sowohl Nacht- als auch Wochenend- und Feiertagsarbeit ist hier vorgesehen. Je nachdem, wie gut planbar die Schichten sind, verfügt das Berufsbild des Industrielackierers über eine gute Work-Life-Balance, da Arbeitszeiten lediglich anders verteilt werden und gerade im Schichtdienst mehr Zeit während der Woche für die Familie oder Freizeitaktivitäten bleiben. Da es zahlreiche Stellenangebote für Industrielackierer gibt, kann eine Jobsuche hier entsprechend der eigenen Präferenzen erfolgen. Wer sich für Schichtarbeit entscheidet, muss etwas flexibler sein und körperlich belastbarer, wird hierfür jedoch in der Regel auch mit attraktiven Industrie- und Schichtzuschlägen belohnt.
Arten von Industrielackierern
Beim Berufsbild des Industrielackierers handelt es sich nicht um einen Ausbildungsberuf, sondern um eine berufliche Einsatzmöglichkeit, zu der mehrere Ausbildungswege hinführen. Hierzu gehören zum Beispiel der Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik oder aber auch der Maler und Lackierer oder Fahrzeuglackierer.
Manchmal ist auch von einem Lackierer für Holz und Metall die Rede. Hierbei handelt es sich um den Vorgängerberuf des Verfahrensmechanikers für Beschichtungstechnik, der seit 1999 durch eine Ausbildungsordnung nach dem Berufsbildungsgesetz den Lackierer abgelöst hat.
Wer deshalb nach einem Job als Industrielackierer sucht, sollte genau in die Stellenanzeigen schauen, welche Tätigkeiten das Aufgabenfeld umfasst und welche Qualifikationen erwartet werden. Teilweise können Industrielackierer sich auch ohne formale Qualifikation auf Stellenangebote bewerben, wenn sie die erforderlichen Fähigkeiten in der Praxis erworben haben und nachweisen können.
Eine weitere Berufsbezeichnung, die häufig Synonym zum Industrielackierer verwendet wird, ist der Industriemaler. Die Tätigkeiten sind identisch, sodass grundsätzlich auch die gleichen Qualifikationen von Industriemalern erwarten werden wie von Industrielackierern.
Beim Spritzlackierer hingegen handelt es sich um eine Spezialisierung, die aus dem Beruf des Malers und Lackierers bzw. des Verfahrenstechnikers für Beschichtungstechnik hervorgeht. Die während der vertiefenden Weiterbildung vermittelten Kenntnisse für Spritzlackierer sind unter anderem Korrosionsschutz, Spritzlackieren, Beschichtungstechnik, Lackieren sowie Untergrundbehandlung.
Gehalt eines Industrielackierers
Ein Industrielackierer verdient im Durchschnitt 3.385 Euro brutto pro Monat in Vollzeit. Erfahrung im Beruf wirkt sich hier nur bedingt auf das individuelle Gehalt aus. Während ein Industrielackierer zu Beginn seiner Berufslaufbahn mit einem Bruttogehalt von etwa 3.127 Euro pro Monat rechnen kann, steigt dieses im Laufe des Berufslebens auf bis zu 3.406 Euro brutto an. Mehr als die Erfahrung wirkt sich die Unternehmensgröße auf das Gehalt aus. So verdienen Industrielackierer in kleinen Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern im Durchschnitt 3.369 Euro brutto pro Monat, während in Großbetrieben mit über 20.000 Mitarbeitern die Durchschnittsgehälter bei 4.028 Euro brutto pro Monat liegen (Quelle: gehalt.de, Stand: August 2024). Beim Berufsbild des Industrielackierers ist in großen produzierenden Unternehmen Schichtarbeit vorgesehen. Hierfür fallen meist Zuschläge für Nacht-, Sonn- und Feiertagsarbeit an, die das Gehalt beträchtlich aufbessern. Weitere Kriterien, die sich auf das individuelle Gehalt auswirken können, sind die Region und Größe des Unternehmens sowie die Bindung an einen Tarifvertrag.
Weitere nützliche Links zum Thema Lohn und Gehalt:
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Industrielackierer
Wer als Industrielackierer tätig werden möchte, bringt eine Ausbildung als Maler oder Lackierer, Fahrzeuglackierer oder Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik mit. Je nach Arbeitgeber kann auch eine Anstellung erfolgen, wenn der Erwerb der handwerklichen Fähigkeiten in der Praxis nachgewiesen wurde. Für das Berufsbild des Industrielackierers ist somit kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Vielmehr kommt es auf das persönliche Profil und die Kompetenzen des Bewerbers an.
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Weitere Fähigkeiten
Industrielackierer haben ein gutes Sehvermögen, mit dem sie die Werkstücke in jedem Stadium der Bearbeitung auf ihre Qualität hin überprüfen. Sie sind körperlich belastbar, um schwere Objekte in die Lackiervorrichtungen zu spannen oder schwere Maschinen zu bedienen. Darüber hinaus arbeiten sie teilweise unter Lärm und Schmutz und tragen Schutzkleidung, um vor Farbdämpfen sowie weiteren gesundheitsschädlichen Stoffen geschützt zu werden. Einfache Kenntnisse in Mathematik und Technik sind darüber hinaus vorteilhaft, um benötigte Mengenangaben zu berechnen und die Funktionsweise der Lackieranlagen zu verstehen.
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Soft Skills
Beim Lackieren werden perfekte Oberflächen mithilfe von Beschichtungs- oder Veredelungsverfahren hergestellt. Ein Industrielackierer arbeitet deshalb sorgfältig und sehr genau. Er beweist darüber hinaus große Umsicht im Umgang mit schweren Maschinen und beachtet Arbeitsschutzvorschriften sorgfältig. Wer darüber hinaus die Bereitschaft zur Weiterbildung mitbringt, kann sich zum Spritzlackierer fortbilden oder die Prüfung zum Industriemeister in der Fachrichtung Lack ablegen. Auch eine Technikerweiterbildung in der Fachrichtung Farb- und Lacktechnik ist denkbar.
weitere Soft Skills
Vorteile für Industrielackierer bei Randstad
Bei Randstad liegt uns Ihre berufliche Zufriedenheit sehr am Herzen. Wir sorgen deshalb mit optimalen Arbeitsbedingungen dafür, dass Sie in Ihrem Traumjob Ihr volles Potenzial entfalten können.
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Diese Benefits dürfen Sie als Industrielackierer bei Randstad erwarten
Wenn Sie sich einen abwechslungsreichen Job als Industrielackierer bei Randstad sichern, kommen Sie in den Genuss vieler Vorzüge, die wir für unsere Mitarbeiter bereithalten. Hierzu zählen:
- eine leistungsgerechte Bezahlung nach Tarifvertrag
- gute Übernahmechancen durch Kundenunternehmen und Geschäftspartner
- umfangreiche Sozialleistungen, beispielsweise Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- bis zu 30 Tage Urlaub pro Jahr
- attraktive Mitarbeiterrabatte im Rahmen von monatlich wechselnden Corporate Benefits, beispielsweise vergünstigte Konzertkarten
Weitere Informationen über Zeitarbeit und zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet.
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Kostenlose Weiterbildungen
Auch Ihre berufliche Entwicklung liegt uns bei Randstad sehr am Herzen. Wir sorgen deshalb mit einem umfangreichen Informations- und Beratungsangebot dafür, dass Sie sich auf jedem Karriereschritt optimal betreut fühlen. Wenn Sie noch am Anfang Ihrer Karriere stehen und nach einer passenden Tätigkeit suchen, finden Sie Inspiration bei unseren vielfältigen Job-Profilen. Haben Sie hingegen ein paar vielversprechende Stellenangebote gefunden, dann lernen Sie in der Randstad Akademie, wie Sie sich auf das perfekte Bewerbungsgespräch vorbereiten. Darüber hinaus erfahren Sie durch die Infos unserer kostenlosen Karriereberatung, für welche Jobs Sie bereits jetzt die idealen Voraussetzungen mitbringen. Möchten Sie hingegen eine gezielte Fortbildung absolvieren, finden Sie auf unserem modernen e.learning-Portal über 300 kostenlose Kurse, die wir für unsere Mitarbeiter bereitstellen.
Als Industrielackierer profitieren Sie vielleicht besonders von diesen e.learning-Angeboten:
- Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz für gewerbliche Berufe
- Sprachkurse Deutsch und Englisch
- Zielgerichtet arbeiten
- Kundenorientierung
Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Industrielackierers.
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Was macht man als Industrielackierer?
Ein Industrielackierer ist für die Oberflächenbehandlung verschiedener Gegenstände zuständig. Ob Fahrzeuge, Werkzeuge oder Möbel, jedes Objekt wird vom Industrielackierer entsprechend seiner Beschaffenheit und der beabsichtigten Verwendung beschichtet. Hierzu analysiert der Industrielackierer zunächst die Anforderungen und legt die erforderlichen Arbeitsschritte fest. Er bestimmt die Materialmengen und Lackierverfahren und bereitet die Maschinen für den Arbeitseinsatz vor. Ein Industrielackierer bearbeitet Werkstücke gründlich, bevor sie lackiert werden. Hierzu schleift, poliert und reinigt er diese, spachtelt Unebenheiten weg und raut Oberflächen an, damit sie einen tragfähigen Untergrund bieten.
Mithilfe von Handgeräten oder großen Lackiermaschinen beschichtet der Industrielackierer dann die Objekte mit geeigneten Stoffen und verleiht ihnen so ein anderes Aussehen, bessere Haltbarkeit oder bestimmte Eigenschaften. Gerade bei Serienanfertigungen sind Präzision und höchste Qualität gefragt. Deshalb führt der Industrielackierer Sichtprüfungen nach jedem Arbeitsschritt durch. Kommt es zu Abweichungen in der Qualität, korrigiert der Industrielackierer diese sofort. Nach Abschluss der Arbeiten lässt der Industrielackierer sein beschichtetes Objekt trocknen und aushärten, während er den Arbeitsplatz reinigt. -
Wie viel verdient ein Industrielackierer?
Durchschnittlich verdient ein Industrielackierer in Deutschland 3.385 Euro brutto in Vollzeit (Quelle: gehalt.de, Stand: August 2024). Weitere Faktoren, die sich auf das individuelle Gehalt auswirken, sind die individuelle Berufserfahrung des Industrielackierers, die Region und Größe des Unternehmens, mögliche Schichtzuschläge sowie die Bindung an einen Tarifvertrag.
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Welche Ausbildung braucht man als Industrielackierer?
Für das Berufsbild des Industrielackierers ist keine bestimmte Ausbildung vorgeschrieben. Unternehmen stellen sowohl Bewerber mit einer abgeschlossenen Ausbildung als Maler oder Lackierer sowie Fahrzeuglackierer an. Darüber hinaus ist es manchmal ausreichend, wenn Bewerber in der Praxis erworbene Kenntnisse besitzen und ihre Fähigkeiten nachweisen können.
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