Was ist ein Haustechniker?
Haustechniker kümmern sich um die Pflege, Wartung und kleinere Reparaturen haustechnischer Anlagen. Hierzu bringen sie einen handwerklich-technischen Hintergrund mit. Sie stellen bei ihrer Arbeit sicher, dass Sicherheitsvorschriften sowie Brandschutzkonzepte eingehalten werden und die Sicherheit in privaten oder gewerblichen Gebäuden gewährleistet wird. Haustechniker kontrollieren Prüfdaten auf Feuerlöschern und veranlassen bei Ablauf einen Austausch, warten Heizungsanlagen, lesen Verbrauchswerte ab und führen bei kleineren Defekten Reparaturarbeiten selbstständig durch. Sind anspruchsvollere Reparaturen erforderlich, veranlassen Haustechniker diese und engagieren Fremdfirmen. Die Abrechnung nehmen sie im Anschluss selbstständig mit der Gebäudeverwaltung vor.
Auch für kaufmännisch-organisatorische Aufgaben sind Haustechniker zuständig. Sie behalten stets einen Überblick über erforderliche Arbeiten und vergeben Aufträge an Wartungs-, Reparatur- und Reinigungsdienste, welche sie nicht selbstständig durchführen. Sie planen und kontrollieren Termine und kümmern sich um den Einkauf von Verbrauchsmaterial, beispielsweise Reinigungsmitteln. Letztlich stehen sie als Ansprechpartner für Mieter und Mieterinnen zur Verfügung, führen Wohnungsbesichtigungen und -abnahmen durch und erstellen Übergabeprotokolle. Der Schwerpunkt der Arbeit kann je nach Gebäudeart und Beschäftigungsverhältnis leicht variieren. Wer in einem privat vermieteten Gebäudekomplex beschäftigt ist, hat gegebenenfalls einen größeren Aufwand in der Mieterbetreuung und Streitschlichtung zu bewältigen. Im öffentlichen Dienst hingegen liegt ein Fokus der Arbeit auf der Gebäudebewirtschaftung sowie Instandhaltung.
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Haustechnier – Aufgaben und Tätigkeiten
Haustechniker werden in zahlreichen öffentlichen und privaten Gebäuden benötigt. Sie nehmen eine wichtige Rolle im Gebäudemanagement ein, da sie sich vor Ort als erste Ansprechpartner um viele Probleme direkt kümmern können. Im Unterschied zu Hausmeistern haben sie darüber hinaus eine Weiterbildung absolviert, die sie mit einer großen Handlungskompetenz in vielfältigen Bereichen ausstattet. So haben sie Techniken der Kommunikation und des Konfliktmanagements gelernt, die ihnen bei der Betreuung von Mietern zugutekommen. Kommt es zu Streitigkeiten aufgrund von Ruhestörungen, kann der Haustechniker hier zunächst schlichtend eingreifen. Auch bei Wohnungsbesichtigungen und -übergaben ist er ein kompetenter Ansprechpartner, auf den sich die Hausverwaltung verlassen kann. Durch seine Kenntnisse im Mietrecht weiß er hier genau, auf welche Aspekte er bei der Betreuung der Mieter zu achten hat.
Neben der Mieterbetreuung lassen sich die Aufgaben des Haustechnikers vorrangig in handwerklich-technische und organisatorisch-verwaltende Tätigkeiten unterscheiden. Im handwerklichen Bereich stehen die Wartung und Pflege des Gebäudes oder Gebäudekomplexes im Vordergrund. Hier überprüft der Haustechniker regelmäßig haustechnische Anlagen, wie beispielsweise Heizungs- und Beleuchtungsanlagen, aber auch Schließanlagen und andere Anlagen, welche für die Haussicherheit unerlässlich sind. Haustechniker überprüfen das Ablaufdatum von Feuerlöschern und Wartungsdaten großer haustechnischer Geräte. Einfache Arbeiten führen sie selbst durch, anspruchsvollere Wartungs- oder Reparaturarbeiten vergeben sie an Fremdfirmen.
Auch die Reinigung und Pflege des Objekts gehören zum Berufsbild eines Haustechnikers. Hierzu bedient er zahlreiche professionelle Reinigungsgeräte, kann mit einem Schneepflug und Räumgeräten umgehen und weiß, wann und wo er Verbrauchsmaterialien einkaufen oder ersetzen muss.
In den Bereich der organisatorisch-verwaltenden Tätigkeit des Haustechnikers fallen vorrangig die Kommunikation mit der Hausverwaltung sowie mit Fremdfirmen. Der Haustechniker stellt hier das Bindeglied zwischen beiden Parteien dar und kümmert sich um die Abwicklung notwendiger Aufträge, welche er terminiert und nach Durchführung durch das Fremdunternehmen kontrolliert. Hierbei kann es sich sowohl um die Durchführung größerer Reparaturarbeiten handeln als auch um Tätigkeiten zur Instandhaltung oder Verschönerung des Gebäudes und angrenzender Außenanlagen, beispielsweise durch eine Garten- und Landschaftsbaufirma. Abrechnungen führt der Haustechniker im Anschluss selbst mit der Fremdfirma sowie der Gebäudeverwaltung durch und entlastet diese somit von vielen administrativen Aufgaben.
Wer sich als Haustechniker bewährt und den notwendigen Ehrgeiz mitbringt, kann seine Gehaltsaussichten durch eine Aufstiegsweiterbildung zum Fachwirt für Facility-Management oder eine Weiterbildung zum Installateur- und Heizungsbauermeister verbessern, wobei ihm seine bisherigen praktischen Erfahrungen zugutekommen.
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In diesen Branchen können Haustechniker arbeiten
Haustechniker finden Beschäftigung bei Hausmeisterdiensten sowie Haus- und Immobilienverwaltungen. Sie werden von Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften engagiert und finden darüber hinaus Jobs in der öffentlichen Verwaltung, wie zum Beispiel der Gebäudebewirtschaftung. Ebenfalls werden Haustechniker von Privatpersonen angestellt, damit sie sich um größere Mietobjekte zu kümmern.
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Typische Arbeitsorte für Haustechniker
Haustechniker bedienen Schneeräumfahrzeuge, verstauen Reinigungs- und Gartengeräte, pflegen Wohn- sowie Gewerberäume und prüfen und reparieren haustechnische Anlagen. Darüber hinaus erstellen sie Abrechnungen und engagieren Fremdfirmen für anspruchsvollere Reparatur- oder Instandhaltungsaufgaben. Typische Arbeitsorte für Haustechniker sind daher:
- Wohn- und Gewerberäume
- Versorgungsräume
- Außenanlagen
- Büroräume
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Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten von Haustechnikern können stark variieren. Wer sich einen Job im öffentlichen Dienst sichert, wird in der Regel in einer vertraglich vereinbarten 39-Stunden-Woche arbeiten. Dienstzeiten sind hier sehr klar geregelt. Rufbereitschaften sind möglich, werden dann jedoch tariflich sehr gut vergütet. In öffentlichen Gebäuden liegen die Arbeitszeiten des Haustechnikers regelmäßig innerhalb der Öffnungs- beziehungsweise Betriebszeiten. Bei privat vermieteten Objekten können diese abweichen, da der Haustechniker sich auch um Belange der Mieter kümmert und als erster Ansprechpartner für diese fungiert. Kommt es beispielsweise zu einem Schaden wie einem Ausfall der Heizungsanlage, reagiert der Haustechniker sofort. Wie Überstunden und Rufbereitschaften vergütet werden, regelt in jedem Fall der individuelle Arbeitsvertrag. Grundsätzlich weist der Job des Haustechnikers eine gute Work-Life-Balance auf und ist, abgesehen von Überstunden in Störfällen, gut innerhalb der Regelarbeitszeit zu bewältigen.
Arten von Haustechnikern
Der Beruf des Haustechnikers sieht keine Spezialisierungen vor. Wichtig ist jedoch die Abgrenzung zum Berufsbild des Hausmeisters. Obwohl beide Berufsbezeichnungen in Stellenanzeigen manchmal synonym verwendet werden, sind sie nicht identisch. Der größte Unterschied liegt im Umfang der übernommenen Verantwortung und bei Aufgaben im Bereich der technischen Wartung und Reparatur von Anlagen. Während Hausmeister sich vorrangig mit der Objektpflege befassen, einfache Wartungsarbeiten vornehmen und Vertragsfirmen engagieren, um größere Reparaturen vorzunehmen, erledigt der Haustechniker mithilfe seines technischen Hintergrunds viele Reparaturarbeiten selbstständig. Aufgaben des Mietermanagements, der Konfliktbewältigung sowie Objektpflege fallen jedoch auch in den Aufgabenbereich des Haustechnikers. Wer Stellenangebote für Haustechniker sichtet, sollte deshalb stets genau auf den beschriebenen Aufgabenumfang achten und ebenfalls prüfen, welche Voraussetzungen für den Job verlangt werden.
Gehalt eines Haustechnikers
Durchschnittlich verdient ein Haustechniker in Deutschland 2.418 Euro brutto pro Monat, wenn er in Vollzeit tätig ist. Während eine Gehaltssteigerung auf durchschnittlich bis zu 2.635 Euro brutto pro Monat möglich ist, hängt das individuelle Gehalt weniger von der Berufserfahrung ab. Auch die Größe des Unternehmens spielt nur eine bedingte Rolle bei der Höhe des Gehalts. Hier zahlen mittelständische Unternehmen mit 501 bis 1000 Mitarbeitern tendenziell den höchsten Lohn (Quelle: gehaltsvergleich.com, Stand: August 2024).
Wichtiger ist der Umfang übernommener Sachverantwortung sowie die Qualifikation des Haustechnikers. Deutliche Gehaltssteigerungen sind in der Regel mit besseren Qualifikationen zu erzielen. Liegt eine Hochschulzugangsberechtigung vor, ist beispielsweise ein Studium im Bereich des technischen Gebäudemanagements denkbar. Auch eine Prüfung als Fachwirt für Facility-Management oder eine Weiterbildung zum Installateur- und Heizungsbauermeister sind denkbar.
Weitere nützliche Links zum Thema Lohn und Gehalt:
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Haustechniker
Wer als Hauswart oder Haustechniker tätig werden möchte, benötigt in der Regel zunächst eine abgeschlossene Berufsausbildung im handwerklich-technischen Bereich beziehungsweise entsprechende Berufserfahrung. Ein Job als Hausmeister ist eine gute Grundlage, aber nicht zwingend erforderlich. Mit einer handwerklich-technischen Berufsgrundlage ist die Weiterbildung zum Hauswart bzw. zum Haustechniker möglich. Diese umfasst Aspekte des Mietrechts, des Konfliktmanagements, EDV-gestützter Haus- und Wohnungsverwaltung sowie Grundlagen der Haus- und Gebäudetechnik. Zudem verfügt der ausgebildete Haustechniker nach der Weiterbildung über Kenntnisse in den Bereichen Energie und Elektronik sowie Sicherheit und Brandschutz in Gebäuden. Die Weiterbildung weist einen Umfang von 1.080 Stunden auf und sieht ein zweimonatiges Praktikum vor. In der Regel dauert die Weiterbildung acht bis zwölf Monate und ist durch interne Vorschriften der Bildungsanbieter geregelt.
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Weitere Fähigkeiten
Um als Haustechniker tätig zu werden, ist zunächst kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben. Gegebenenfalls ist jedoch ein bestimmter Schulabschluss erforderlich, um die notwendige grundlegende handwerklich-technische Berufsausbildung zu absolvieren, welche für die Weiterbildung zum Haustechniker verlangt wird. Ebenfalls sind technisches Verständnis und handwerkliches Geschick von Vorteil, da Haustechniker nicht nur die gebäudetypischen Hausanlagen überprüfen, sondern viele kleinere Reparaturen auch selbst durchführen. Ebenfalls sind Haustechniker körperlich belastbar, um beispielsweise schwere Gegenstände zu heben. Sie kennen sich im Mietrecht aus und sind mit Sicherheitsbestimmungen sowie dem Brandschutz in Gebäuden vertraut.
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Soft Skills
Ein wichtiger Arbeitsbereich eines Haustechnikers ist die Kommunikation mit den Mietern. Er besitzt daher ein ausgeprägtes Kommunikationsgeschick und Empathie, um die in der Weiterbildung gelernten Techniken der Kommunikation und des Konfliktmanagements mit Mietern sicher und souverän anzuwenden. Darüber hinaus arbeitet der Haustechniker gründlich und zuverlässig. Abrechnungen mit der Hausverwaltung erledigt er gewissenhaft und ist auch bereit, Notdienste zu ungünstigen Zeiten auszuüben, wenn beispielsweise in der Nacht eine wichtige Hausanlage ausfällt.
weitere Soft Skills
Vorteile für Haustechniker bei Randstad
Wenn Sie sich einen aussichtsreichen Job als Haustechniker bei Randstad sichern, profitieren Sie von vielen Benefits für unsere Mitarbeiter, mit denen wir Ihnen die Arbeitsbedingungen so ideal wie möglich gestalten möchten.
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Diese Benefits dürfen Sie als Haustechniker bei Randstad erwarten
Bei Randstad profitieren Haustechniker unter anderem von sozialer Absicherung und verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten. Weitere Benefits sind:
- eine leistungsgerechte Bezahlung nach Tarifvertrag
- gute Übernahmechancen durch Kundenunternehmen und Geschäftspartner
- umfangreiche Sozialleistungen, inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- kostenlose Fortbildungen
Weitere Informationen über Zeitarbeit und zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet.
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Kostenlose Weiterbildungen
Auch für Ihre berufliche Weiterentwicklung ist bei Randstad gesorgt. In unserer Randstad Akademie bieten wir ein umfangreiches Informationsportal mit vielen lesenswerten Artikeln rund um das Thema Jobsuche und Bewerbung. Finden Sie heraus, welches Jobprofil ideal zu Ihren Kompetenzen und Fähigkeiten passt, und nehmen Sie gerne unsere kostenlose Karriereberatung in Anspruch. Auch lernen Sie bei uns, wie Sie sich auf das perfekte Bewerbungsgespräch vorbereiten. Wenn Sie nach einer gezielten Fortbildung suchen, werden Sie mit Sicherheit auf unserer e.learning-Plattform fündig. Hier stellen wir unseren Mitarbeitern aktuell über 300 kostenlose Kurse zur Verfügung.
Als Haustechniker profitieren Sie vielleicht besonders von diesen e.learning-Angeboten:
- Arbeitssicherheit& Gesundheitsschutz für gewerbliche Berufe
- Sprachkurse Deutsch und Englisch
Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Haustechnikers.
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Was macht man als Haustechniker?
Haustechniker sind die ersten Ansprechpartner für Mieter sowie die Gebäudeverwaltung. Sie kümmern sich um die Pflege, Wartung, Instandhaltung sowie einfache Reparaturen in dem Gebäude oder Gebäudekomplex, für den sie verantwortlich sind. Haustechniker sind dank ihres handwerklich-technischen Verständnisses dazu in der Lage, einfache Reparaturarbeiten selbstständig auszuführen. Bei anspruchsvolleren Tätigkeiten engagieren sie Fremdfirmen, kontrollieren die Leistungserbringung und führen die Abrechnung mit der Hausverwaltung und der Fremdfirma selbstständig durch. Haustechniker schlichten darüber hinaus bei Mieterstreitigkeiten, führen Wohnungsbesichtigungen und -übergaben durch und kümmern sich um administrative Verwaltungstätigkeiten, beispielsweise die Bestellung und Verwaltung von Verbrauchsmitteln.
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Wie viel verdient man als Haustechniker?
Durchschnittlich verdient ein Haustechniker in Deutschland in Vollzeit 2.418 Euro brutto pro Monat. Die Berufserfahrung sowie die Größe des Unternehmens wirken sich nur geringfügig auf das zu erwartende Gehalt aus. Wer eine deutliche Gehaltssteigerung anstrebt, bildet sich zum Fachwirt für Facility-Management fort oder absolviert eine Weiterbildung als Installateur- und Heizungsbauermeister (Quelle: gehaltsvergleich.com, Stand: August 2024).
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Was braucht man, um Haustechniker zu werden?
Wer als Haustechniker tätig werden möchte, benötigt zunächst eine handwerklich-technische Ausbildung in einem geeigneten Berufsfeld. Unbedingt sollte der angehende Haustechniker über ein ausgeprägtes technisches Verständnis verfügen sowie handwerklich geschickt sein. Um den Beruf des Haustechnikers auszuüben, ist eine berufliche Fortbildung notwendig. Diese umfasst Aspekte des Mietrechts, des Konfliktmanagements, EDV-gestützter Haus- und Wohnungsverwaltung sowie Grundlagen der Haus- und Gebäudetechnik. Auch besitzt der fertig ausgebildete Haustechniker Kenntnisse in den Bereichen Energie und Elektronik sowie Sicherheit und Brandschutz in Gebäuden. Darüber hinaus ist regelmäßig ein zweimonatiges Praktikum erforderlich. In Vollzeit dauert die berufliche Weiterbildung zwischen acht und zwölf Monaten. Genaue Zulassungsbestimmungen und weitere Voraussetzungen werden durch die privaten Bildungsanbieter durch interne Vorschriften geregelt.
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Was bezeichnet man als Haustechnik?
Unter Haustechnik versteht man feste Installationen, welche für den ordnungsgemäßen Betrieb eines Gebäudes erforderlich sind. Hierzu zählen Rohre und Leitungen sowie Installationen und Apparaturen, wie etwa Heizungsanlagen, das Sanitärsystem, Anlagen der Stromversorgung und Beleuchtung, Sicherheitstechnik sowie Installationen zur Kommunikation, wie etwa Gegensprechanlagen, Datenverkabelung für Internet sowie Automationssysteme. Für gewerbliche Gebäude können darüber hinaus Abfallentsorgungsanlagen, Rohrpostanlagen, Antennen, Notbeleuchtungsanlagen sowie eine Notstromversorgung zur notwendigen Haustechnik gehören.
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Ist Haustechniker ein Lehrberuf?
Beim Haustechniker handelt es sich um eine berufliche Fortbildung mit einem Stundenumfang von 1.080 Stunden. Ebenfalls ist ein zweimonatiges Praktikum erforderlich. Als Zugangsvoraussetzung gilt jeder handwerklich-technische Beruf. Ein Lehrberuf im klassischen Sinne ist der Haustechniker nicht.
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