Was ist ein Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent?
Ein Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent, auch kurz MTLA genannt, arbeitet vor allem im Labor mit verschiedenen Proben und wirkt bei der Diagnostik von Krankheiten mit. So untersucht der MTLA zum Beispiel Blut- und Gewebeproben auf Auffälligkeiten und erstellt einen Bericht, der den Arzt bei der Diagnostik unterstützt. Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten sind in Krankenhäusern, Laboren oder Arztpraxen tätig. Auch in der Industrie und in der Forschung suchen Unternehmen regelmäßig MTLAs.
Die Arbeit als Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent ist dabei sehr abwechslungsreich. Zum Einsatz kommen verschiedene technische Hilfsmittel zur Analyse. Nach der Begutachtung der Probe erfolgt die Auswertung und schriftliche Aufbereitung der Ergebnisse für den Arzt oder die Ärztin. Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten werden von Arbeitgebern wie fast alle medizinischen Berufe stark nachgefragt, der MTLA ist ein Beruf mit sehr guten Zukunftsaussichten.
Der Medizinisch-technische Laboratoriumsassistent ist eine Fachrichtung des Ausbildungsberufs Medizinisch-technischer Assistent (MTA). Daneben gibt es noch drei andere Fachrichtungen: den Medizinisch-technischen Radiologieassistenten (MTRA), den Medizinisch-technischen Assistenten für Funktionsdiagnostik (MTAF) und den Veterinärmedizinisch-technischen Assistenten (VMTA).
Zum 1. Januar 2023 wurden die bisherigen Berufsbezeichnungen im Rahmen einer Reform ersetzt. Sie lauten nun Medizinische Technologin bzw. Medizinischer Technologe für Laboratoriumsanalytik, Radiologie, Funktionsdiagnostik und Veterinärmedizin.
Arbeiten als Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent
MTLA – Aufgaben und Tätigkeiten
Die Kerntätigkeit eines Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenten findet im Labor statt. Dort analysiert der MTLA verschiedene Proben mithilfe von technischen Hilfsmitteln. Dabei bedienen Sie zum Beispiel Zentrifugen, Analyseautomaten, Trennschleudern oder Mikroskope. Die Auswertung der Ergebnisse erstellen MTLAs mit einem Computer. Die Arbeit als MTLA ist sehr verantwortungsvoll und setzt ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Genauigkeit voraus. Die ausgewerteten Proben sind Grundlage für die weitere Diagnostik der Patienten, sorgfältiges Arbeiten ist daher extrem wichtig.
Neben der Probenanalyse kümmert sich der Medizinisch-technische Laboratoriumsassistent auch um die Einhaltung der Hygienevorschriften seines Betriebs. Er stellt sicher, dass die verwendeten Geräte und Hilfsmittel steril sind, und führt die Reinigung durch. Um eine Kontamination zu verhindern, trägt der MTLA während seiner Arbeitszeit immer eine persönliche Schutzausrüstung.
Abhängig vom genauen Arbeitsbereich unterstützt der Medizinisch-technische Laboratoriumsassistent auch Ärzte bei der Probenentnahme. Er nimmt zum Beispiel Blut oder Gewebeproben direkt beim Patienten ab und unterstützt den Arzt bei der begleitenden Diagnostik. Im Rahmen der Labortätigkeit spezialisiert sich ein MTLA meist auf einen bestimmten Bereich:
- Histologie
- Mikrobiologie
- Hämatologie
- Klinische Chemie
In den einzelnen Bereichen unterscheiden sich die Arten der Proben und die entsprechende Auswertung voneinander. MTLAs in der Histologie untersuchen Gewebe und Zellen. In der Hämatologie steht die Untersuchung des Blutes im Mittelpunkt und in der Mikrobiologie untersucht der Medizinisch-technische Laboratoriumsassistent Ausscheidungen und Körperflüssigkeiten auf Viren, Bakterien oder Pilze. In der klinischen Chemie überprüfen MTLAs zum Beispiel Enzymaktivitäten.
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In diesen Branchen können Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten arbeiten
Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten arbeiten vor allem in Kliniken und Laboren. Auch in Forschungseinrichtungen und freien Arztpraxen mit eigener Labordiagnostik sowie bei Blutspendediensten gibt es Stellenangebote für einen MTLA. Seltener werden MTLAs auch in der Industrie benötigt, hauptsächlich in Unternehmen, die Medizintechnik oder Medikamente herstellen.
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Typische Arbeitsorte für Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten
Ein Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent arbeitet vor allem in Laboren von Kliniken, Arztpraxen oder Forschungseinrichtungen. Nimmt er Proben selbst ab, ist der MTLA im Rahmen seines Jobs auch in Praxisräumen bzw. Patientenzimmern tätig und steht in direktem Kontakt mit den Patienten sowie Ärzten der jeweiligen Einrichtung. Neben den Tätigkeiten im Labor arbeitet ein MTLA auch in Büroräumen am Computer, wo er die Proben analysiert und die Ergebnisse dokumentiert.
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Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten eines MTLA sind von dem jeweiligen Arbeitgeber abhängig. In Kliniken und Laboren arbeiten Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten im Schichtdienst und in der Regel auch am Wochenende. Je nach Unternehmen findet ein Zwei- oder Drei-Schicht-Betrieb statt. In kleineren Arztpraxen mit angeschlossenem Labor gibt es häufig feste Arbeitszeiten und keine Verpflichtung zur Wochenendarbeit.
Schichtarbeit findet in großen Laboren statt, die die Analyse von Proben für verschiedene Praxen und Krankenhäuser übernehmen. Als MTLA in einer kleineren Arztpraxis ist in den meisten Fällen keine Schichtarbeit notwendig. Die Arbeit des MTLAs lässt sich auch in Teilzeit ausführen. Je größer der Arbeitgeber ist, desto einfacher ist die Vereinbarung einer Teilzeitstelle mit festen Schichten. So lassen sich Beruf und Familie besonders gut vereinbaren.
Arten von Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenten
Es gibt insgesamt vier verschiedene Spezialisierungen im Berufsbild des MTLAs, diese sind:
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MTLA in der Histologie & Zytologie
Die Histologie und Zytologie beschäftigt sich mit der Auswertung von Gewebe- und Zellproben. Neben der Analyse von Gewebepräparaten übernehmen MTLAs auch die Anlage von Gewebekulturen. Die gewonnenen Proben untersuchen sie unter anderem mit Mikroskopen.
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MTLA in der Hämatologie & Serologie
In der Hämatologie und Serologie beschäftigen sich Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten mit der Untersuchung des Blutes. Sie ermitteln unter anderem Unregelmäßigkeiten im Blutbild und kontrollieren die Zellverteilung innerhalb des Blutes. Auch die Prüfung von Blut- und Organspenden gehört zur Tätigkeit eines Medizinisch-technischen Assistenten in der Hämatologie.
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Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent in der Klinischen Chemie
In der Klinischen Chemie beschäftigt sich ein MTLA hauptsächlich mit der Analyse der Zusammensetzung von Flüssigkeiten. Die Ermittlung von Blutzuckerwerten gehört unter anderem zu diesem Tätigkeitsfeld.
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MTLA in der Mikrobiologie
Als Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent in der Mikrobiologie analysiert man Körperflüssigkeiten, Gewebe oder Ausscheidungen auf bestimmte Stoffe wie Umweltgifte, Würmer, Viren und Keime.
Gehalt eines MTLA
Wer seine Ausbildung in einer Einrichtung des öffentlichen Dienstes absolviert, erhält eine Vergütung. Das Gehalt liegt dann im ersten Jahr bei 1.215 Euro brutto monatlich, im zweiten Jahr bei 1.275 Euro brutto monatlich und im letzten Jahr bei 1.372 Euro monatlich (Quelle: berufenet.arbeitsagentur.de, TVAöD, Stand: September 2024). Bisher war es so, dass Auszubildende in der schulischen Ausbildung kein Gehalt bekommen haben. Gemäß einer Ausbildungsreform, die zum 01.01.2023 in Kraft trat, ist für den praktischen Teil der schulischen Ausbildung nun auch eine Vergütung vorgesehen.
Nach der Ausbildung beträgt das Einstiegsgehalt je nach Unternehmen durchschnittlich 2.196 Euro brutto monatlich. Mit zunehmender Berufserfahrung kann das Gehalt bis auf 2.750 Euro brutto monatlich ansteigen. Größere Unternehmen zahlen häufig bessere Löhne, zudem gibt es im öffentlichen Dienst über den Tarifvertrag feste Lohnstufen für Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten (Quelle: gehaltsvergleich.com, Stand: September 2024). Die Gehälter im öffentlichen Dienst sind in den meisten Bundesländern höher als in der freien Wirtschaft.
Die höchsten Gehälter erzielen MTLAs in Schleswig-Holstein, dort zahlen Unternehmen durchschnittlich 2.539 Euro monatlich brutto. Schlusslicht in der Rangliste ist Sachsen, hier erwartet einen MTLA ein Gehalt von durchschnittlich 1.875 Euro monatlich brutto (Quelle: gehaltsvergleich.com, Stand: September 2024).
Weitere nützliche Links zum Thema Lohn und Gehalt:
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten
Die Ausbildung zum Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenten bzw. zum Medizinischen Technologen für Laboratoriumsanalytik dauert drei Jahre. Sie findet dabei zum größten Teil schulisch statt. Der Azubi absolviert zusätzlich zwei Praktika in einem geeigneten Betrieb. Grundsätzlich erhalten Auszubildende zum MTLA keine Vergütung für die Ausbildung. Eine Ausnahme gibt es für Azubis, die in Einrichtungen des öffentlichen Dienstes lernen. Diese erhalten eine Vergütung gemäß dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes.
An öffentlichen Schulen wird kein Schulgeld fällig, einige private Schulen verlangen allerdings ein monatliches Schulgeld. Abhängig vom jeweiligen Bundesland übernimmt das Land einen Teil der Kosten oder sogar das gesamte Schulgeld.
Wer sich nach abgeschlossener Ausbildung weiterbilden möchte, hat nach der Ausbildung zum MTLA noch weitere Möglichkeiten bzw. kann sich mehr spezialisieren, z. B. als Biomedizinischer Fachanalytiker für klinische Chemie und Pathobiochemie oder Biomedizinischer Fachanalytiker für Histologie und Zytopathologie. Auch kann ein Studium der Biomedizin, Molekularen Medizin oder Molekularwissenschaft angeschlossen werden.
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Weitere Fähigkeiten
Es ist kein besonderer Schulabschluss für die Ausbildung zum Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistentens vorgeschrieben. In der Praxis werden aber in der Regel Lehrlinge mit Mittlerer Reife zur Ausbildung zugelassen. Zudem sollte der angehende MTLA gute Leistungen in naturwissenschaftlichen Fächern sowie ein Interesse für Medizin mitbringen. -
Soft Skills
MTLAs müssen sehr sorgfältig arbeiten und kleinste Abweichungen erkennen können. Mit den entnommenen Proben gehen sie gewissenhaft und den Vorschriften entsprechend um. Zudem ist eine analytische Denkweise von Vorteil. Die Rechenfähigkeiten eines Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenten sollten ebenfalls ausgeprägt sein, da häufig Berechnungen durchgeführt oder kontrolliert werden müssen. Wenn ein MTLA Proben direkt beim Patienten entnimmt, ist eine einfühlsame und rücksichtsvolle Art sehr wichtig, auch um den Patienten eventuelle Ängste zu nehmen.
weitere Soft Skills
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- Sprachkurs Deutsch
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Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenten.
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Was macht ein Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent?
Ein Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent, auch MTLA genannt, arbeitet vorrangig im Labor und analysiert verschiedene Körperflüssigkeiten und Ausscheidungen. Er ermittelt zum Beispiel den Blutzuckergehalt einer Blutprobe oder prüft, ob eine Stuhl- oder Urinprobe bestimmte Viren oder Bakterien enthält. Nach der Analyse der jeweiligen Proben erstellt er einen ausführlichen Bericht für den behandelnden Arzt. Die Auswertungen des Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenten sind die Grundlage der Diagnostik und der weiteren Behandlung des Patienten.
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Welchen Abschluss braucht man für MTLA?
Grundsätzlich ist für die Ausbildung zum MTLA keine besondere Schulvorbildung notwendig. In der Praxis legen die meisten Unternehmen Wert auf den Abschluss der Mittleren Reife. Mit diesem kann die Ausbildung zum Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenten problemlos begonnen werden. Die Ausbildung erfolgt größtenteils schulisch mit zwei Praktika in Kliniken, Laboren oder anderen zugelassenen Einrichtungen. Sie dauert drei Jahre und endet mit einer Abschlussprüfung.
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Wie viel verdient man als Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent?
Auszubildende zum Medizinisch-technischen Laboratoriumsassistenten erhielten bisher in der schulischen Ausbildung keine Vergütung. Gemäß einer Ausbildungsreform, die zum 01.01.2023 in Kraft trat, ist für den praktischen Teil der Ausbildung nun eine Vergütung vorgesehen. Wer sich bei einer Einrichtung des öffentlichen Dienstes für eine Ausbildung zum MTLA entscheidet, profitiert vom Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes und erhält eine monatliche Bruttovergütung zwischen 1.215 Euro und 1.372 Euro (Quelle: berufenet.arbeitsagentur.de, TVAöD, Stand: September 2024).
Nach dem Abschluss der Ausbildung wartet ein Einstiegsgehalt zwischen 2.196 Euro brutto monatlich. Mit zunehmender Erfahrung im Beruf und in leitenden Positionen kann das Gehalt bis auf 2.750 Euro brutto monatlich steigen. Werden MTLAs nach Tarif bezahlt verdienen sie in der Regel besser als ihre Kollegen, die nicht gemäß Tarif entlohnt werden. Aber auch in privaten Laboren können Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten je nach Branche gut verdienen, so z. B. in der Pharmaindustrie (Quelle: gehaltsvergleich.com, Stand: September 2024).
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Wie werde ich MTLA?
Der Beruf als MTLA kann durch eine dreijährige Ausbildung erlernt werden, die vor allem schulisch abläuft. Im Rahmen der Ausbildung sind zwei Praktika in Laboren, Krankenhäusern oder Arztpraxen notwendig, um neben den theoretischen und schulischen Laborübungen auch praktische Kenntnisse in einem Betrieb zu erwerben. Die Ausbildung endet mit einer Abschlussprüfung, nach deren Bestehen offiziell die Bezeichnung Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent getragen werden darf.
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Was macht ein MTA im Labor?
Ein Medizinisch-technischer Assistent im Labor, auch Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent bzw. MTLA genannt, führt hauptsächlich Analysen von verschiedenen Proben durch und erstellt entsprechende Auswertungen, die dem behandelnden Arzt dann als Grundlage für die weitere Behandlung von Patienten dienen. Daneben kümmert er sich auch sorgfältig um die hygienische Aufbereitung der einzelnen Instrumente und Hilfsmittel und vermeidet bei der Auswertung der Proben eine mögliche Kontamination.
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