Nicht mit Ecken, sondern mit Eichen hat der Name der schleswig-holsteinischen Küstenstadt Eckernförde zu tun. Und mit Eichhörnchen. Die gab es hier zur Zeit der Stadtgründung vor gut 700 Jahren wohl zuhauf, woran heute das rote Eichhörnchen im Stadtwappen erinnert. Mit einem über vier Kilometer langen weißen Sandstrand, einer bezaubernden kopfsteingepflasterten Altstadt und einem hohen Freizeitwert hat die Küstenstadt alles, was einen echten Wohlfühlort ausmacht. Genuss spielt in der norddeutschen 21.000-Einwohner-Stadt eine zentrale Rolle. Mit Kieler Sprotten und anderen maritimen Spezialitäten, die fangfrisch am Fischmarkt angeboten werden, sowie dem heimischen Kakabelle-Bier lassen es sich neben den Einheimischen auch viele Touristen gutgehen. Die städtische Wirtschaft und der lokale Arbeitsmarkt sind seit langem vom Gastgewerbe geprägt. Zudem finden Arbeitssuchende in Eckernförde Jobs in Bereichen wie der Lebensmittel- und Getränkeindustrie oder dem Handel.
Die Küstenstadt überrascht mit einem breitgefächerten Arbeitsmarkt. Zu den gefragtesten Vollzeit- und Teilzeit-Jobs in Eckernförde zählen:
Unter anderem stellen Tischler Möbelstücke und Bauelemente aus Holz und anderen Werkstoffen her. Die fleißigen Handwerker sind als Fachkräfte in vielen Bereichen gefragt.
Innenwände, Fassaden und andere Oberflächen erhalten von Malern und Lackierern einen neuen Anstrich. Der Job ist körperlich herausfordernd, aber lukrativ.
Neben den spannenden logistischen Prozessen fallen zusätzlich organisatorische und betriebswirtschaftliche Belange in den Zuständigkeitsbereich der Fachkraft für Lagerlogistik.
Fachkraft-für-Lagerlogistik-Jobs in Eckernförde
Weitere Informationen zum Beruf der Fachkraft für Lagerlogistik
Indem sie verschiedene organisatorische und administrative Aufgaben übernimmt, unterstützt die Assistenz eine Führungskraft, ein Team oder eine Abteilung.
Als beliebter Urlaubsort im dynamischen Landkreis Rendsburg-Eckernförde punktet die Hafenstadt bei Arbeitnehmern und Unternehmen mit einem lebenswerten Wohnumfeld. Leistungsstarke Ballungszentren wie Kiel und Flensburg lassen sich von hier aus gut erreichen. Die gesamte Unternehmenslandschaft ist stark touristisch und gleichzeitig mittelständisch geprägt. Überdies arbeiten in Eckernförde viele Arbeitnehmer in Industriebetrieben, die meist seit vielen Jahren in der schleswig-holsteinischen Stadt ansässig sind. In der jüngeren Vergangenheit hat sich der Wirtschaftsstandort sehr positiv entwickelt. Die Arbeitslosigkeit im Landkreis liegt deutlich unter dem Landesschnitt. Arbeitnehmer profitieren von dem interessanten Bildungsangebot, das die Region bereithält. Wer die Karriereleiter hinaufklettern möchte, kann beispielsweise an der städtischen Volkshochschule, am Berufsbildungszentrum BBZ oder an der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein in Kiel eine Weiterbildung absolvieren.
Eine Vielzahl von Arbeitsplätzen bietet der Bereich Tourismus und die Freizeitwirtschaft. Ebenso schaffen die Verwaltung, die Hafenwirtschaft und die Logistik viele Jobs. Zu weiteren Top-Branchen zählen:
Die Bundesstraße B 76 verbindet Eckernförde mit Kiel und Schleswig, die B 203 führt nach Rendsburg. Der städtische Bahnhof bietet eine gute Anbindung an den regionalen Schienenverkehr. Zudem gibt es vier Stadtbuslinien und zahlreiche Regionalbusse. Über die gut ausgebauten Radwege lassen sich ebenfalls viele Arbeitsplätze in Eckernförde erreichen.
An den Feierabenden und Wochenenden kann man viele aufregende Dinge in der Hafenstadt erleben und unternehmen. Eckernförde bietet abgesehen von schönen Stränden noch ein Meerwasser-Wellenbad mit Rutsche unweit der Küstenpromenade. Dort befinden sich obendrein der gepflegte Kurpark, der mit prachtvoller Botanik beeindruckt, sowie ein kleiner Minigolfplatz. Für eine gemütliche Wanderung eignet sich das Landschaftsschutzgebiet Goossee-Wiesen. Im benachbarten Altenhof gibt es einen aufregenden Hochseilgarten, der mit insgesamt 15 Parcours aufwartet.
Vollzeit-Jobs in Eckernförde werden im Schnitt mit einem monatlichen Gehalt von 3.267 Euro brutto vergütet (Quelle: Die Zeit online, Stand: September 2022). Die Lebenshaltungskosten fallen hier etwas höher aus.
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