Anhand der Stammdaten prüfen, wie die Ware weiter verwendet wird (z.B. Defektenlager, auf Gewährleistung an den Lieferanten, Rückverkauf, Fehleranalyse oder Qualitätsbegutachtung) bzw. aus dispositiven oder technischen Gründen verworfen wird. Komplexe Sonderabwicklungen wie z.B. Kundenbeanstandungen, Falschlieferungen, Transportschäden mit den zuständingen Dienststellen und Fachabeilungen klären, ggf. zwischenlagern. Kontrollieren von Prozessen - Überwachen des Auftragsfortschritts ggf.s. in der Montagelinie mahnen Absehbare Engpässe bei Teilen/Materialien bzw. Liefermöglichkeiten erfassen, entsprechend frühzeitig betroffene Fachabteilungen informieren. Liefertermine an Kunden (CSML) bestätigen - Abstimmungen mit Fachabteilung bzgl. Reparatur- bzw. Verwurfsfreigabe Klärungen zu fehlenden Papieren, Waren oder Daten, Terminverfolgung offener Vorgänge, z.B. complaints Kennzahlen ermitteln und entspr. Fachabteilungen informieren. Weiterleiten der Ware - Ware einlagern oder zum Transport bereitstellen bzw. an zuständige Abteilungen weiterleiten. Gewährleistungsforderungen - Vor Rücksendung von Teilen oder Baugruppen RMA-Request einholen (Return-Material-Authorisation) Folge-Servicemeldungen an Lieferanten erstellen Retourenauftrag bzw. Bestellung an Lieferanten anlegen und mit entsprechenden Unterlagen zur Verpackung weiterleiten Lieferantenabhängige Abwicklungsprozesse wie z.B. Toshiba beachten und erforderliche Unterlagen bereitstellen. Internationale Abwicklung (Lieferanten) Auftragserstellung Bei Bestelleingang vom Kunden Inhalt der Aufarbeitung festlegen ggf. mit Unterstützung der Fachabteilung. Auftragsunterlagen erstellen und in die Fertigung weiterleiten. Priorisierung der Aufarbeitungsaufträge in der Fertigung. Ggf. technische und logistische Klärungen mit den Kunden. Lieferungen an Kunden: Lieferungen im System anlegen, Lieferunterlagen erstellen und zum Material beilegen.
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