Dass sich mit dem bezaubernden Ahaus im westlichen Münsterland eine der „digitalsten“ Städte Deutschlands befindet, würde wohl kaum einer vermuten. Auf den ersten Blick wirkt die sympathische Stadt an der Grenze zu den Niederlanden mit ihren zahlreichen Flüssen und traumhaften Moorlandschaften nämlich eher naturnah und bodenständig. Das ist sie definitiv auch und dennoch ist die Digitalisierung hier tatsächlich überraschend weit fortgeschritten. Unter anderem mit digitalen 24/7-Shops, modernen Bike- und Carsharing-Angeboten und der sogenannten Electric Avenue, die eine effiziente Energienutzung sicherstellt, darf sich Ahaus mit Fug und Recht als „Digitalstadt“ bezeichnen. Und mittlerweile machen fast alle der rund 39.000 Stadtbewohner vom großen digitalen Angebot der Stadt Gebrauch. Die enorme Innovationskraft und Offenheit gegenüber Neuem spiegeln sich ebenso in der städtischen Wirtschaft der nordrhein-westfälischen Grenzstadt wider. Mit leistungsstarken Betrieben aus Bereichen wie Energiewirtschaft, Logistik oder IT hält Ahaus Jobs mit optimalen Zukunftsaussichten bereit.
Je nach Situation am Arbeitsmarkt kann man in der Grenzstadt in diversen Wirtschaftszweigen einen Job finden. Ahaus bietet beispielsweise oft Stellenangebote für:
Mittels unterschiedlicher Schweißverfahren wie dem Universalschweißen oder dem WIG-Schweißen verbinden Schweißer meist metallische Bauteile auf sorgfältige Weise miteinander.
Wenn in der industriellen Fertigung zum Beispiel Maschinen gereinigt werden, defekte Bauelemente aussortiert oder Artikel verpackt werden müssen, ist der Produktionshelfer gefragt.
Als ausgebildete Experten für die Be- und Verarbeitung von metallischen Werkstoffen fertigen Metallbauer Gitter, Pfeiler oder andere Bauteile an.
Die moderne Digitalstadt im produktiven Kreis Borken zeichnet sich durch ihre Lage an der deutsch-niederländischen Grenze und der Nähe zur Großstadt Enschede aus. Aufgrund der optimalen Verkehrsanbindung haben sich hier einige überregional agierende Betriebe niedergelassen. In erster Linie jedoch prägen die vielen mittelständischen Unternehmen in Ahaus die lokale Unternehmenslandschaft. Seit jeher zählt die Grenzstadt zu denjenigen Städten in Nordrhein-Westfalen, die eine relativ geringe Arbeitslosenquote aufweisen. Die innovative Ausrichtung des Standorts und ein breiter Mix an verschiedenen Branchen sorgen dafür, dass viele nachhaltige Arbeitsplätze in Ahaus entstehen.
Wer Karriere machen will, ist hier ebenfalls richtig. Mit berufsspezifischen Fortbildungen an der städtischen Volkshochschule, dem Caritas Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit oder der Technischen Akademie ist man ideal für den beruflichen Aufstieg gewappnet.
Der Standort ist stark vom Groß- und Einzelhandel geprägt. Viele Menschen arbeiten in Ahaus überdies in der Logistik oder der Energiewirtschaft. Das Gastgewerbe, das Gesundheitswesen und die Pflege nehmen in der städtischen Wirtschaftslandschaft ebenfalls eine wichtige Rolle ein. Zu weiteren Top-Branchen zählen:
Die Bundesstraße B 70 führt direkt durch Ahaus, die Autobahn A 31 verläuft knapp an der östlichen Stadtgrenze vorbei. Orte wie Nordhorn, Emsdetten, Rheine oder Ibbenbüren lassen sich mit dem Pkw gut erreichen. Nach Coesfeld hingegen gelangt man beispielsweise rascher mit der Regionalbahn, die in regelmäßigen Intervallen am Bahnhof Ahaus hält. Den öffentlichen Personennahverkehr in der Region bedienen außerdem mehrere Linienbusse. Radwege und Stellplätze sind an vielen Orten in der münsterländischen Grenzstadt vorhanden.
Auf unterschiedliche Arten kann man das Leben abseits des Vollzeit- oder Teilzeit-Jobs in Ahaus genießen. Im Herzen der Stadt befindet sich das bezaubernde Wasserschloss mitsamt weitläufiger Gartenanlage. Dort gibt es einen Spielplatz inklusive Riesenrutsche, ein Boulefeld und weitere Sportanlagen. Das AquAHAUS ist ein modernes Wellenbad, in dem Schwimmer wie Nichtschwimmer sich wohlfühlen. Wer gerne wandern geht, wird die malerische Amtsvenn-Route durch das Landschaftsschutzgebiet „Amtsvenn-Hündfelder Moor“ lieben. Geübte Radfahrer erreichen die niederländische Einkaufsstadt Enschede innerhalb von einer Stunde locker auf zwei Rädern.
Das mittlere Gehalt für Beschäftigte mit Vollzeit-Jobs in Ahaus liegt bei 3.350 Euro brutto pro Monat (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand: Dezember 2022). Die Lebenshaltungskosten in der bodenständigen Grenzstadt sind wiederum moderat.
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