Der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. und sein prächtiges Jagdschloss sorgten im 18. Jahrhundert dafür, dass aus Wendisch Wusterhausen Königs Wusterhausen wurde. Und tatsächlich passt dieser Name dem charmanten Städtchen südöstlich von Berlin wie angegossen, denn hier lebt es sich wirklich geradezu königlich. Die knapp 40.000 Einwohner von „KW“, wie die Stadt umgangssprachlich genannt wird, lassen es sich abseits des Großstadt-Wirrwarrs in der herrlichen Natur des Landkreises Dahme-Spreewald richtig gutgehen. Gleichzeitig dürfen sie sich über eine erstklassige infrastrukturelle Anbindung freuen. In gut 20 Minuten sind sie mit der Bahn auch schon am Berliner Ostbahnhof und in derselben Zeit erreichen sie den Flughafen Berlin-Brandenburg mit dem Auto. Die Nähe zur Bundeshauptstadt macht den Wirtschaftsstandort für Unternehmen zahlreicher Branchen attraktiv. Wer Arbeit sucht, findet in Königs Wusterhausen Jobs in einem attraktiven und lebenswerten Wohnumfeld.
Die brandenburgische Stadt überrascht mit einem vielseitigen Arbeitsmarkt. Zu den gefragtesten Vollzeit- und Teilzeit-Jobs in Königs Wusterhausen zählen:
Große Mengen an Waren und schweren Gütern befördern Staplerfahrer auf dem Gabelstapler. Dabei legen sie weite Wege in Lagerhallen oder Produktionsstätten zurück.
Unter anderem überwachen Produktionsmitarbeiter die Arbeit von Maschinen und Anlagen. Sie versorgen diese mit Material und reinigen sie in regelmäßigen Abständen.
Das vielfältige Tätigkeitsfeld von Lagerarbeitern umfasst beispielsweise das Durchführen von Inventuren, das Sortieren von Sendungen sowie kleinere Aufräumarbeiten.
Mit hohem Fachwissen und einer sorgfältigen Arbeitsweise wickeln Sachbearbeiter in Ämtern oder Unternehmen Anträge oder Aufträge eigenverantwortlich ab.
Im Ballungsraum Berlin gelegen, ist Königs Wusterhausen Teil einer leistungsstarken und dynamischen Wirtschaftsregion. Nach wie vor sind hier zahlreiche traditionelle Industriebetriebe ansässig. Daneben entstanden seit der Wende viele mittelständische Unternehmen in Königs Wusterhausen, die maßgeblich zur wirtschaftlichen Stabilität des Standorts beitragen. Wenngleich viele Stadtbewohner nach Berlin pendeln, hat sich der lokale Arbeitsmarkt ebenfalls positiv entwickelt. So betrug die Arbeitslosenquote im Jahr 2023 3,7 Prozent, was deutlich unter dem Bundesschnitt liegt (Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand: Oktober 2023). In den modernen Gewerbeparks werden in Zukunft wahrscheinlich noch weitere zukunftsträchtige Arbeitsplätze in Königs Wusterhausen entstehen.
Was die vorhandenen Möglichkeiten zur Weiterbildung anbelangt, ist die Stadt ebenfalls gut aufgestellt. An der Schule des Zweiten Bildungsweges Dahme-Spreewald kann man unterschiedliche Schulabschlüsse nachholen. Die städtische Volkshochschule bietet derweil diverse berufsspezifische Kurse an.
Viele Beschäftigte arbeiten in Königs Wusterhausen in der Logistik. Eine bedeutende Rolle spielen zudem die Metallindustrie sowie die Energiewirtschaft und Wasserversorgung. Zahlreiche Jobs bietet die Verwaltung. Zu weiteren Top-Branchen zählen:
Königs Wusterhausen liegt an der A 10 und der B 179. Anschlussstellen an die Autobahnen A 12 und A 13 befinden sich unweit der Stadtgrenze. Neben der Bundeshauptstadt Berlin lassen sich Städte wie Ludwigsfelde, Potsdam und Luckenwalde gut mit dem Auto erreichen. S-Bahnen, RE-, RB- und IC-Linien machen am städtischen Bahnhof halt, außerdem sind einige Busse in der Region unterwegs. Die Rahmenbedingungen für Radfahrer sind optimal.
KW punktet mit einem hohen Freizeit- und Erholungswert für die Bewohner. Im Stadtgebiet gibt es gleich mehrere schöne Seen, an denen man hervorragend in der Sonne liegen, baden oder spazieren gehen kann. Großer Beliebtheit bei Einheimischen erfreut sich beispielsweise die Naturbadestelle am Krüpelsee. Der städtische Tiergarten ist ein wunderschöner Urwald mit vielen spannenden Wanderwegen. Ein gefragtes Ausflugsziel ist darüber hinaus der Märkische Lamahof, wo man mit Alpakas kuscheln oder eine Wanderung unternehmen kann. Für Bewegungsfreudige empfiehlt sich ein Besuch des Kletterwaldes Grünheide, der sich quasi direkt um die Ecke befindet.
Was die Gehälter anbelangt, liegt die brandenburgische Stadt im unteren Mittelfeld. Der konkrete Monatsverdienst hängt jedoch stark vom jeweiligen Beruf ab. Die Lebenshaltungskosten in Königs Wusterhausen fallen tendenziell eher hoch aus. Mit Nettokaltmieten von 14,25 Euro pro Quadratmeter ist insbesondere der Wohnraum hier teuer.
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