10 Jobs in hof, bayern gefunden.
Direkt an der schönen Saale und in der Grenzregion zwischen Deutschland und Tschechien sowie Bayern und Sachsen gelegen, präsentiert sich das oberfränkische Hof idyllisch und zugleich vielseitig. Die 46.000-Einwohner-Stadt im Norden Bayerns ist nicht bloß für die allerbesten Würstchen, die sogenannten „Hofer Brodwärschd“, und ihre traditionellen Biersorten bekannt. Ebenso hat sich Hof als Austragungsort der Hofer Filmtage einen Namen gemacht und darüber hinaus als Ort, an dem man richtig gut feiern kann. Der legendäre Schlappentag ist lediglich eines von zahlreichen Festen, die traditionell im bodenständigen „Huuf“, wie die Stadt im Lokaldialekt heißt, gefeiert werden. Egal, wie feuchtfröhlich die geselligen Festtage und Abende hier verlaufen, das Arbeiten wird von den pflichtbewussten Hofern mindestens genauso wichtig genommen wie das Feiern. Dementsprechend gut ist die städtische Wirtschaft mit vielen starken Industrie- und Dienstleistungsbetrieben aufgestellt, die in Hof Jobs für Arbeitskräfte aller Qualifikationsniveaus bieten.
Von der wirtschaftlichen Stärke der oberfränkischen Stadt zeugt ein interessanter Arbeitsmarkt. Gefragt sind unter anderem folgende Vollzeit- und Teilzeit-Jobs in Hof an der Saale:
Überall, wo Fertigungsanlagen und Maschinen in der Industrie zum Einsatz kommen, braucht es fleißige Maschinenbediener, die die Produktion rund um die Uhr am Laufen halten.
Die Arbeit im Lager ist spannend und abwechslungsreich. Als Lagerhelfer benötigt man keine Ausbildung, allerdings sollte man fit sein und über eine rasche Auffassungsgabe verfügen.
Organisatorische Aufgaben wie die schriftliche und telefonische Korrespondenz sowie die Terminkoordination fallen in das vielseitige Tätigkeitsfeld des Kaufmanns für Büromanagement.
Kaufmann-für-Büromanagement-Jobs in Hof
Weitere Informationen zum Beruf des Kaufmanns für Büromanagement
Mit einer starken Textilindustrie galt Hof lange als „bayerisches Manchester“. Die Stadt entwickelte sich früh zu einem bedeutenden Handelszentrum und Industriestandort. In der jüngeren Vergangenheit zeichnet sie sich insbesondere durch ihre Innovationskraft und Affinität für moderne Technologien aus. Die lokale Unternehmenslandschaft weist einen ausgewogenen Mix aus Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen und Branchen auf.
Darüber hinaus ist Hof unter anderem durch die Hochschule für Angewandte Wissenschaften eine echte Hochschulstadt und dementsprechend attraktiv für Arbeitnehmer. Wer Karriere machen will, kann hier beispielsweise Wirtschaftswissenschaften oder Informatik studieren. Eine weitere Fortbildungsoption stellt die städtische Volkshochschule dar.
Die Textilindustrie ist immer noch von großer Bedeutung. Viele Menschen arbeiten in Hof außerdem im Gesundheitswesen oder im Handel. Das Brauereiwesen und die Lebensmittelindustrie bieten ebenfalls viele Arbeitsplätze. Zu weiteren Top-Branchen zählen:
Hof liegt an den Bundesstraßen B 2, B 15 und B 173. Anschlussstellen an die Autobahnen A 9, A 72 und A 93 befinden sich ganz in der Nähe. Orte wie Plauen, Bayreuth, Kulmbach oder Bad Lobenstein lassen sich gut mit dem Pkw erreichen. Mit ihren beiden Bahnhöfen ist die Stadt optimal an den regionalen Schienenverkehr angebunden, überdies sind mehrere Buslinien in der Region unterwegs. Viele Arbeitsplätze in Hof sind über Radwege erreichbar.
Mit einer malerischen Altstadt und vielen verträumten Gassen ist Hof der ideale Ort für leidenschaftliche Spaziergänger. Auf dem weitläufigen Areal des Bürgerparks Theresienstein gibt es auch abseits der zahlreichen aufregenden Veranstaltungen, die hier stattfinden, vieles zu entdecken. So ist etwa die Labyrinth-Ruine ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Unweit davon befindet sich der städtische Zoo. Im Süden der Stadt gibt es eine riesige Sportanlage mitsamt Trampolinhalle, Kletterpark und Indoor-Soccerpark, die sich vor allem bei Jüngeren und Sportlichen großer Beliebtheit erfreut.
Grundsätzlich verdienen Arbeitnehmer mit Vollzeit-Jobs in Hof deutlich weniger als in anderen Orten im Landkreis Oberfranken, wobei es diesbezüglich starke branchenspezifische Unterschiede gibt. Die Lebenshaltungskosten fallen hier andererseits sehr niedrig aus. Wer zur Miete wohnt, zahlt in der oberfränkischen Stadt im Durchschnitt 7,26 Euro netto pro Quadratmeter, während der Bundesschnitt bei 10,71 Euro netto und der Landesschnitt bei satten 13,45 Euro netto liegen (Quelle: miete-aktuell.de, Stand: 2023).
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