Nachwuchsförderung in einer sich wandelnden Arbeitswelt
Unternehmen sehen sich in der heutigen Arbeitswelt einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber. Technologien und Arbeitsmethoden unterliegen einem stetigen Wandel. Die zunehmende Globalisierung und Digitalisierung beschleunigen diese Veränderungen zusätzlich. Gleichzeitig führen der demografische Wandel sowie ein grundlegender Strukturwandel an den Arbeitsmärkten zu einem sich durch nahezu alle Branchen und Berufsgruppen ziehenden Fachkräftemangel.
Dieser Entwicklung begegnen Arbeitgeber am besten mit einer gezielten Nachwuchsförderung, mit der sie Talente im Unternehmen identifizieren und mit individuell auf sie angepassten Maßnahmen unterstützen sowie fördern. Mit der Nachwuchsförderung halten sie den Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens in ihren Händen. Erfahren Sie hier, wie Sie im Unternehmen Ihren Nachwuchs fördern und auf künftige Bewährungsproben vorbereiten.
Definition Nachwuchsförderung
Unter der Nachwuchsförderung versteht man die systematische Förderung von Talenten und High Potentials im Unternehmen mit gezielten Nachwuchs-Förderprogrammen. Ziel ist, das Potenzial junger Leistungsträger wie vielversprechender Auszubildenden oder Studierenden frühzeitig zu identifizieren und diese Nachwuchskräfte auf die Zukunft des Unternehmens vorzubereiten. Dabei geht es nicht vorrangig um den Ausbau von Fachwissen, sondern auch um die Erweiterung von Schlüsselqualifikationen, den Erwerb von Führungskompetenz oder die Erarbeitung von Problemlösungskompetenz.
Herausforderungen bei der Förderung
Die Nachwuchsförderung als Teil der Personalentwicklung beinhaltet interne Maßnahmen ebenso wie externe Weiterbildungsoptionen. Dabei gehen die Programme aber weit darüber hinaus, lediglich einzelne Fortbildungsveranstaltungen anzubieten. Vielmehr dreht sich die Nachwuchsförderung darum, künftige Anforderungen zu identifizieren, geeignete Weiterbildungsmaßnahmen festzulegen und die Mitarbeiter auf kommende Aufgabenfelder vorzubereiten. Somit ist die Nachwuchsförderung Teil der internen Personalplanung. Der Arbeitgeber stellt so sicher, die für den künftigen Unternehmenserfolg erforderlichen Rollen und Anforderungen stets abdecken zu können.
Nachwuchs-Förderprogramme bedeuten für Unternehmen jedoch eine gewisse Investition. Dies betrifft nicht nur die finanziellen Aufwendungen, sondern auch den persönlichen Invest: Die Mitarbeiter selbst, deren Kollegen und Führungskräfte stecken Zeit und Engagement in die Weiterentwicklung anderer. Diese fehlt jedoch im Alltag oft und muss explizit dafür freigehalten werden, um das Gelingen der Nachwuchsförderung sicherzustellen.
Bedeutung Nachwuchsförderung
Kaum ein Arbeitgeber kommt heute am Thema Fachkräftemangel vorbei. In vielen Branchen herrscht ein mehr oder weniger stark ausgeprägter Mangel an qualifiziertem Personal. Zudem fällt es angesichts der vielen Optionen für Beschäftigte am Arbeitsmarkt immer schwerer, Arbeitnehmer langfristig im Unternehmen zu halten. Die Nachwuchsförderung ist ein wichtiger Baustein, um Nachwuchskräfte ans Unternehmen zu binden und eine optimale Besetzung der Stellen im Unternehmen zu gewährleisten. Eine gezielte Nachwuchsförderung im Unternehmen hat viele Vorteile:
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Mitarbeiterbindung steigern
Unterstützt der Arbeitgeber seine Mitarbeiter in ihrer Entwicklung und ihrem beruflichen Fortkommen, gibt ihnen dies das Gefühl, in ihrer Persönlichkeit ernst genommen zu werden. Individuell zugeschnittene Weiterbildungen, ein durchdachtes Onboarding, ausreichend Unterstützung von Vorgesetzten und Kollegen sowie die Übertragung von Verantwortung können dazu beitragen, die Mitarbeiterbindung zu stärken und die Fluktuation zu senken.
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Bessere Integration
Stammen Fach- und Führungskräfte aus dem eigenen Unternehmen, fällt ihnen die Einarbeitung in neue Verantwortungsbereiche oft leichter als externen Bewerbern, weil sie die Strukturen und Verantwortlichkeiten ebenso wie die Führungs- und Unternehmenskultur bereits kennen. Dies kann zugleich die Akzeptanz seitens der Kollegen steigern.
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Schlummerndes Potenzial wecken
Nur allzu oft werden schlummernde Talente im Unternehmen einfach übersehen, etwa weil ihnen nicht genügend zugetraut und keine Verantwortung übertragen wird. Nachwuchs-Förderprogramme helfen, verborgenes Potenzial im Unternehmen aufzudecken, das für den Unternehmenserfolg unerlässlich ist.
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Wettbewerbsvorteil verschaffen
Durch eine durchdachte Nachwuchsförderung verschaffen sich Arbeitgeber einen Wettbewerbsvorsprung gegenüber ihren Wettbewerbern. Passend qualifizierte Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Unternehmenserfolg und zum Erreichen der gesteckten mittel- und langfristigen Ziele.
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Unternehmenskultur formen
Durch ein Programm zur Nachwuchsförderung nehmen Unternehmen bewusst Einfluss auf ihre Unternehmenskultur. Sie steuern etwa, welcher Führungsstil im Unternehmen angewandt wird und welche Einstellung sowie welches Verhalten die Mitarbeiter an den Tag legen.
Aufbau Nachwuchsförderung
Um ein Nachwuchs-Förderprogramm im Unternehmen zu verankern, ist eine strategische Vorgehensweise unerlässlich. Insbesondere die folgenden Schritte prägen den Prozess.
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Schritt 1: Bedarfsanalyse durchführen
Zunächst einmal sollte der Arbeitgeber hinterfragen, welche Fähigkeiten und Kompetenzen zukünftig erforderlich sein werden, um die mittel- und langfristigen Unternehmensziele zu erreichen. Dazu gilt es, nicht nur die aktuellen Bedürfnisse und Anforderungen zu betrachten, sondern auch den Blick in die Zukunft zu richten. Welche Technologien und Geschäftsmodelle könnten die Geschäftstätigkeit künftig prägen? Welche Kompetenzen werden im Unternehmen benötigt, um neuen Herausforderungen zu begegnen?
Ziel dieses Schritts sollte sein, einen Katalog an nötigen Fähigkeiten und Kenntnissen aufzubauen, den die Belegschaft der Zukunft erfüllen sollte. Er dient als Basis für die Planung eines strategischen Nachwuchs-Förderprogramms.
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Schritt 2: Führungskräfte einbinden
Bereits von Beginn des Prozesses an sollte der Arbeitgeber die Führungskräfte ins Boot holen und sie in die Nachwuchsförderung einbeziehen. Zum einen kommt ihnen eine wesentliche Rolle dabei zu, Talente zu identifizieren. Sie kennen ihre Mitarbeiter schließlich am besten. Zum anderen ist eine strategische Nachwuchsförderung ohne die Unterstützung der Vorgesetzten kaum möglich. Sie begleiten die geförderten Kandidaten bei ihrer Weiterentwicklung und fördern sie etwa durch die Übertragung von mehr Verantwortung. Als Sparringspartner stehen sie ihren Mitarbeitern zur Seite und unterstützen sie bei Hindernissen auf ihrem Weg.
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Schritt 3: Talente identifizieren
Programme für die Nachwuchsförderung richten sich nicht an alle Mitarbeiter, sondern an jene mit einem besonders hohen Potential in Hinblick auf künftige Anforderungen. Deshalb gilt es nun, mögliche Kandidaten für das Förderprogramm auszuwählen. Dabei helfen diese Hinweise:
- Sehr gute Leistungen in der Gegenwart können ein Anzeichen für ein hohes Potenzial sein.
- Eine große Rolle spielt aber auch das Entwicklungspotenzial, also Potenzial, das heute noch nicht ausgeschöpft wird.
- Weitere Anzeichen für High Potentials sind eine überdurchschnittlich starke Mitarbeitermotivation, eine hohe Lernbereitschaft und ausgeprägte Problemlösungskompetenzen.
- Regelmäßige Mitarbeitergespräche können dazu dienen, vergangene Leistungen Revue passieren zu lassen, Motivationsfaktoren zu klären und über individuelle Karriereziele zu sprechen. So erhält die Führungskraft Einblick in die Stärken und Schwächen von Potenzialträgern sowie in deren Entwicklungsmöglichkeiten (Potenzialanalysegespräch).
- Auch Verfahren, wie Assessment Center oder Selbsteinschätzungen der Mitarbeiter, können helfen, das vorhandene Potenzial besser einzuschätzen und mögliche Maßnahmen für eine Weiterentwicklung zu identifizieren.
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Schritt 4: Weiterbildungsprogramm erarbeiten
Wurden die zu fördernden Nachwuchskräfte und deren Entwicklungsbedarf identifiziert, gilt es, geeignete Maßnahmen festzulegen. Diese sollten jedoch nicht nach dem Gießkannenprinzip verteilt werden, sondern sich individuell an deren Bedarf orientieren. Nur so ist gewährleistet, dass sie ihr Potenzial entfalten und neue Kenntnisse erwerben. Welche Formate dafür genutzt werden sollten, variiert je nach den definierten Lernzielen, den Lerntypen und den Bedürfnissen der Mitarbeiter. Von klassischen Seminaren und Weiterbildungen über Praxis-Workshops, Mentoring-Programme und E-Learning-Formate ist die gesamte Bandbreite der Personalentwicklung in der Nachwuchsförderung denkbar.
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Schritt 5: Lernerfolge evaluieren
Mit geeigneten Maßnahmen zur Qualitätssicherung sollte der Arbeitgeber sicherstellen, dass die Mitarbeiter von ihrem Förderprogramm tatsächlich profitieren. Der Lernziel-Evaluation kommt daher eine große Bedeutung zu. Sie trifft eine Aussage darüber, wie viel die Nachwuchskräfte aus ihren Weiterbildungen mitnehmen, ob die Lernziele bereits erreicht wurden oder ein weiterführender Entwicklungsbedarf besteht. Auch erforderliche Anpassungen, um die gesteckten Ziele besser zu erreichen, deckt die Evaluation auf.
Methoden der Nachwuchsförderung
Um ihren Nachwuchs zu fördern, haben Arbeitgeber viele Möglichkeiten. Ziel ist stets, Mitarbeitern neue Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln. Die Methoden der Nachwuchsförderung unterscheiden sich je nachdem, ob sie innerbetrieblich oder außerhalb des eigenen Betriebs durchgeführt werden.
Nachwuchsförderung im Unternehmen
In der Personalentwicklung ist die Nachwuchsförderung ein wichtiger Bestandteil für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung von Arbeitnehmern. Innerbetrieblich finden sich viele Möglichkeiten, um den talentierten Nachwuchs zu fördern.
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Ausbildung
Die Förderung beginnt bereits mit der Ausbildung eigener Nachwuchskräfte. Indem Arbeitgeber eigene Ausbildungsplätze anbieten und eine hohe Qualität der Ausbildung sicherstellen, sorgen sie selbst für eine ausreichende Versorgung mit sehr gut qualifiziertem Personal. Bereits während der Ausbildung lassen sich Top-Talente identifizieren und gezielt unterstützen, beispielsweise auch durch das Angebot von Fort- und Weiterbildungen während und nach der Berufsausbildung.
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Praktika
Auch Praktika können helfen, junge Talente zu erkennen. Gemeint sind damit nicht nur Schülerpraktika, sondern auch Praktika für Erwachsene. Sie bieten Quereinsteigern die Möglichkeit, ihre Eignung für eine Tätigkeit im Unternehmen unter Beweis zu stellen. Häufig kommen mögliche Talente aus völlig anderen Branchen und hätten bei einer engen Auslegung der Besetzungskriterien einer Stelle kaum eine Chance auf eine Einstellung.
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Traineeprogramme
Mit Traineeprogrammen bereiten Unternehmen vielversprechende Persönlichkeiten auf eine Tätigkeit als Führungskraft oder auch als Spezialist vor. Sie werden gezielt fachlich ausgebildet, sammeln Erfahrungen in verschiedenen Abteilungen und werden häufig zusätzlich gecoacht oder erhalten einen Mentor zur Seite gestellt.
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Mentoring
Der zu fördernde Mitarbeiter erhält einen erfahrenen Mentor, der ihn in seiner persönlichen und beruflichen Entwicklung unterstützt. Die enge 1:1-Beziehung beim Mentoring ermöglicht es, Fachwissen und Erfahrungen direkt auf den Mitarbeiter zu übertragen, seine Führungskompetenzen auszubauen und sich persönlich weiterzuentwickeln.
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Job Rotation
Das Job-Rotation-Modell beruht auf einem planmäßigen Wechsel des Arbeitsplatzes oder sogar Standorts innerhalb des eigenen Unternehmens. Ziel ist, verschiedene Arbeitsbereiche kennenzulernen, vielseitiger zu werden und einen ganzheitlicheren Blick auf das Unternehmen zu erhalten. Die Arbeitnehmer gewinnen an Fachkompetenz, entwickeln sich persönlich weiter und bauen ein internes Netzwerk auf.
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Übernahme von Verantwortung
Arbeitgeber fördern junge Nachwuchskräfte, indem sie ihnen schrittweise mehr Verantwortung übertragen. Sie wachsen an ihren Aufgaben und entwickeln sich weiter. Es besteht jedoch die Gefahr, sie zu überfordern. Deshalb sollte in gemeinsamen Gesprächen festgelegt werden, wie viel sich der Mitarbeiter bereits zutraut. Zudem ist es wichtig, dass der Mitarbeiter bei Schwierigkeiten ausreichend Unterstützung erhält.
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Auslandsaufenthalte
Bieten international aufgestellte Unternehmen ihren Mitarbeitern zeitlich begrenzte Auslandsaufenthalte oder sogar „Austauschprogramme“ (analog zu einem Schüleraustausch) an, profitiert davon nicht nur die einzelne Nachwuchskraft – etwa durch eine Erweiterung ihres Horizonts oder den Erwerb interkultureller Kompetenzen. Am ausländischen Standort erfahren auch die anderen Mitarbeiter mehr über die Gepflogenheiten, kulturellen Unterschiede und abweichenden Arbeitsweisen und entwickeln sich dadurch weiter.
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Feedbackkultur
Indem Unternehmen eine offene Feedbackkultur einführen, schaffen sie ein fruchtbares Umfeld für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter. In dieser Atmosphäre entwickeln sich die Arbeitnehmer durch offenes und ehrliches Feedback weiter. Dazu gehören Lob ebenso wie konstruktive Kritik.
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Netzwerk-Events
In großen Unternehmen können interne Netzwerk-Events dazu beitragen, die Mitarbeiter untereinander zu vernetzen. Dies verbessert die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, fördert den Austausch und damit auch die berufliche und persönliche Weiterentwicklung der Beteiligten.
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Entwicklungsgespräche
Regelmäßige Entwicklungsgespräche helfen, das Potenzial der eigenen Mitarbeiter ebenso wie deren individuellen Förderbedarf zu identifizieren. Auf dieser Basis plant der Arbeitgeber gezielt solche Maßnahmen, mit denen sich der Entwicklungsbedarf decken lässt.
Immer mehr Unternehmen entdecken das Potenzial von Frauen in Führungspositionen. Unter dem Stichwort gleichstellungsorientierte Nachwuchsförderung wählen sie gezielt Maßnahmen aus, um die Unterschiede zwischen Frauen und Männern im Management zu verringern und ihr Potenzial für den Unternehmenserfolg zu nutzen.
Externe Nachwuchsförderung
Zusätzlich kann es sich lohnen, Nachwuchs-Förderprogramme auch mit externen Maßnahmen zu kombinieren. Dies erweitert den Horizont, bringt neue Erfahrungen und Kenntnisse ins Unternehmen ein und fördert den Austausch mit unternehmens- und branchenübergreifenden Fachleuten. Der differenzierte Blick von außerhalb kann wertvolle Impulse für eigene Veränderungen bringen. Geeignet sind beispielsweise diese Optionen:
- Fachseminare, Praxis-Workshops und Schulungen zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung
- Führungskräftetrainings für den Ausbau von Führungskompetenzen und die Erarbeitung moderner Techniken (z. B. Positive Leadership, Mindful Leadership)
- Teilnahme an Networking-Events mit Fachkräften aus anderen Unternehmen (z. B. Kongresse)
- Stipendienprogramme zur Unterstützung talentierter Nachwuchskräfte
- fachliche Unterstützung von Studierenden bei der Anfertigung ihrer Studien- und Abschlussarbeiten
- Kooperationen mit Hochschulen und Bildungseinrichtungen
Fragen und Antworten
Hier beantworten wir Fragen rund um das Thema Nachwuchsförderung im Unternehmen.
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Was sind Nachwuchskräfte?
Unter Nachwuchskräften fasst man alle Mitarbeiter zusammen, die mit Blick auf die Zukunft noch ein auszuschöpfendes Potenzial aufweisen. Sie zeichnen sich durch eine überdurchschnittliche Leistungsfähigkeit und -bereitschaft und/oder eine Weiterbildungsbereitschaft aus. Der Begriff Nachwuchskräfte bezieht sich zwar häufig auf junge Menschen. Aber auch ältere Arbeitnehmer können durchaus ungenutztes Potenzial aufweisen und somit im Rahmen eines Nachwuchs-Förderprogramms in ihrer Entwicklung unterstützt werden.
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Was ist Nachwuchsförderung im Unternehmen?
Im Rahmen der Nachwuchsförderung werden Talente im Unternehmen gezielt gefördert, um ihr Potenzial für das Unternehmen nutzbar zu machen. Dabei steht neben fachlichen Qualifizierungsmaßnahmen insbesondere die persönliche Weiterentwicklung im Fokus, etwa die Ausbildung von Führungsqualitäten.
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Auf welchen Bausteinen beruht die Nachwuchsförderung im Unternehmen?
Nachwuchs-Förderprogramme beruhen auf unterschiedlichen Bausteinen, die individuell auf das Unternehmen, die Zielsetzung der Nachwuchsförderung und den Bedarf der Nachwuchskräfte zugeschnitten werden müssen. Dazu zählen interne Möglichkeiten wie Ausbildungsplätze, Praktika, Traineeprogramme, Mentoring oder Job Rotation. Aber auch externe Förderangebote, wie Seminare, Networking-Events oder Führungskräftetrainings, sind häufig eine sinnvolle Ergänzung.