Rahmenbedingungen für das Büro zu Hause
Damit das Arbeiten im eigenen Heim problemlos abläuft, sollte Ihr Homeoffice vorab einige Rahmenbedingungen erfüllen. Dazu gehören technische Grundvoraussetzungen, wie etwa eine ausreichende Anzahl an Stromanschlüssen und eine funktionierende Internetverbindung für Ihren Rechner oder Laptop. Da bei Remote Work die Kommunikation mit dem Arbeitgeber und den Kollegen hauptsächlich digital oder über das Mobiltelefon abläuft, ist ein Telefonanschluss in den meisten Fällen nicht erforderlich.
Die weitere Ausstattung Ihres persönlichen Arbeitsplatzes hängt stark von der jeweiligen beruflichen Tätigkeit ab. Wer seine Arbeitsunterlagen auf Papier benötigt, ist mit einem Drucker gut beraten. Moderne Druckgeräte funktionieren mittlerweile kabellos und können auch via WLAN oder Bluetooth mit dem PC, Tablet oder Handy verbunden werden. Da Notizen oftmals händisch verfasst werden, stellen Notizzettel, Büroklammern und Stifte wertvolle Hilfsmittel am Arbeitsplatz dar.
Arbeitsergonomie im Homeoffice
Das Thema Arbeitsergonomie spielt im Homeoffice eine ebenso große Rolle wie im Großraumbüro. Verschiedene Faktoren, wie zum Beispiel die Beleuchtung, das Klima oder die Büromöbel, haben Einfluss auf die ergonomischen Bedingungen einer Arbeitsstelle. Wichtig ist hierbei die Anpassung der Arbeitsbedingung an die körperlichen und gesundheitlichen Bedürfnisse des Arbeitnehmers.
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Beleuchtung am Heimarbeitsplatz
Die richtige Beleuchtung am Heimarbeitsplatz ermöglicht konzentriertes Arbeiten, ohne dass eine Beeinträchtigung des Sehvermögens entsteht. Wichtig ist eine gleichmäßige Beleuchtung der Arbeitsstätte, da unterschiedliche Helligkeitsniveaus die Augen anstrengen und diese schneller ermüden. Für die Schreibtischarbeit empfiehlt sich eine Helligkeit von 500 Lux. Abseits des Hauptarbeitsbereiches gilt ein Helligkeitsniveau von 300 Lux als ausreichend. Ein Beleuchtungssystem mit dimmbaren Lampen ist ideal, um die Lichtverhältnisse individuell anzupassen.
Neben künstlichen Lichtquellen sorgt natürliches Licht für mehr Konzentration und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Optimal ist eine Kombination aus punktueller und indirekter Beleuchtung sowie Tageslicht. Entscheidend bei der Nutzung einer natürlichen Lichtquelle ist die richtige Ausrichtung des Schreibtisches zum Fenster. Blendendes Gegenlicht sowie Reflexionen am Bildschirm sind vermeidbar, indem Sie den Schreibtisch im rechten Winkel zum Fenster positionieren.
Ein nicht zu vernachlässigender Gesichtspunkt bei der Umsetzung eines Beleuchtungskonzepts für Ihr Homeoffice ist die Farbtemperatur des Lichtes. Diese wirkt sich maßgeblich auf die Leistungsfähigkeit und das Wohlbehagen beim Arbeiten aus. Man unterscheidet hierbei zwischen den Lichtfarben Warmweiß, Neutralweiß und Kaltweiß, die in Kelvin (K) angegeben werden. Während Warmweiß (2.500 bis 3.300 K) eine entspannende Wirkung besitzt, aktiviert Neutralweiß (3.300 - 5.300 K) das Konzentrationsvermögen. Die Lichttemperatur Kaltweiß (> 5.300 K) fördert hingegen die körperliche Aktivität und stimuliert die Denkleistung. Es gibt auch Schreibtischlampen, bei denen die Lichttemperatur per Knopfdruck einstellbar ist. Wenn Sie also eine Lampe oder ein Leuchtmittel für Ihr Homeoffice kaufen, achten Sie auf die angegebene Kelvin-Zahl.
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Raumklima im Heimbüro
Genauso wie die Beleuchtung beeinflusst auch das Raumklima das persönliche Wohlempfinden und das Leistungsvermögen im Heimbüro. Geeignet ist ein Klima, das weder zu heiß noch zu kalt ist. Die ideale Raumtemperatur liegt im Homeoffice zwischen 20 und 25 Grad. Ein wertvoller Indikator für das richtige Raumklima ist allerdings Ihr persönliches Wärme- und Kälteempfinden.
Zu einem angenehmen Klima gehört auch eine gute Luftqualität. Enthält die Luft im Arbeitsraum zu wenig Sauerstoff, ermüdet der Körper und es kommt zu einer Konzentrationsabnahme. Für einen ausgewogenen Sauerstoffgehalt in der Luft ist die regelmäßige Zufuhr von Frischluft ratsam. Lüften Sie daher Ihre Arbeitsstätte mindestens drei bis fünf Mal am Tag für durchschnittlich zehn Minuten, um einen klaren Kopf zu bewahren. Das Arbeiten bei starker Zugluft sollte jedoch vermieden werden, da dies zu Verspannungen im Nackenbereich oder Kopfschmerzen führen kann.
Doch sind nicht nur die Temperatur und die Qualität der Atemluft sind für ein angenehmes Innenraumklima maßgeblich, sondern auch die Luftfeuchtigkeit. Diese bewegt sich optimalerweise im Bereich von 40 bis 60 Prozent und ist bei der Installation Ihres persönlichen Büros unbedingt zu berücksichtigen. Ein zu hoher Feuchtigkeitsgehalt äußert sich in stickiger Luft und einem damit verbundenen Sinken der produktiven Leistungskraft. Anzeichen für eine zu trockene Raumluft sind hingegen körperliche Begleiterscheinungen, wie zum Beispiel juckende Augen oder Halskratzen. Übermäßige Luftfeuchtigkeit am Arbeitsplatz lässt sich mit richtigem Lüften oder dem Einsatz eines Luftentfeuchters gut in den Griff bekommen, während ein Luftbefeuchter bei zu trockener Raumluft Abhilfe schafft.
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Farbgestaltung im Homeoffice
Farben haben einen Einfluss auf die menschliche Psyche. Demnach trägt das Farbambiente Ihres persönlichen Arbeitsplatzes auch zu Motivation, guter Laune sowie zur Konzentration und Kreativität am Arbeitsplatz bei. Die Farbwirkung eines Raumes lässt sich mit einfachen Mitteln wie Wandfarbe, Tapeten oder Dekorationsobjekten steuern. Für die Gestaltung größerer Wandareale eignen sich Farbtöne, die keine zu große Ablenkung darstellen. Dezente Farben wie Weiß, Beige oder Hellgrau lassen sich zudem mit bunten Farbakzenten kombinieren:
- Warme, freundliche Farbtöne wie gedecktes Rot, Orange oder Gelb regen die Fantasie an und aktivieren. Sie strahlen Optimismus und Lebensfreude aus.
- Sanfte Grün- und Blautöne symbolisieren Ruhe und Gelassenheit. Daneben kurbeln sie die Konzentrationsfähigkeit an.
- Erdtöne wie zum Beispiel Ocker oder Hellbraun spenden Wärme und Geborgenheit.
Weitere Farbtupfer sind mit wohldosierten Dekorationselementen wie kleinen Wandbildern oder Pflanzen möglich. Letztere fördern darüber hinaus ein gutes Raumklima, indem sie Schadstoffe aus der Atemluft herausfiltern.
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Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz
Arbeitnehmer im Homeoffice verbringen ihren Berufsalltag überwiegend vor dem Computerbildschirm. Ein steifer Nacken, Rückenschmerzen und Schwindel sind Zeichen für eine schlechte Körperhaltung am Arbeitsplatz. Daher bildet die ergonomische Möblierung des Bildschirmarbeitsplatzes die Voraussetzung für eine gesunde Position beim Arbeiten. Sie beugt Haltungsschäden und Verspannungen vor. Wichtige Parameter für die Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz sind beispielsweise die Schreibtischhöhe sowie die Qualität des Schreibtischstuhls und des Computermonitors.
Bei der Auswahl des passenden Schreibtisches sollten Sie idealerweise ein Modell mit verstellbarer Höhe wählen. Daneben sollte die Tischplatte robust sein und ausreichend Platz für das benötigte Arbeitsmaterial bieten. Je nach Tätigkeit kann es vorteilhaft sein, wenn sich der Winkel der Schreibtischplatte verändern lässt. Im Idealfall verfügt Ihr Büroschreibtisch auch über Stauraum für Arbeitsutensilien in Form von Schubladen oder Schrankelementen.
Ein qualitativ hochwertiger Schreibtischstuhl stützt die Wirbelsäule und den Lendenwirbelbereich bei der Bildschirmarbeit. Somit beugt er einer verkrampften Körperhaltung und Fehlstellungen vor. Gute Bürostühle sind zudem in ihrer Sitzhöhe und Sitztiefe individuell anpassbar. Empfehlenswert ist außerdem ein Bürostuhl mit integrierten Armlehnen, was ein entspanntes Abstützen der Unterarme gewährleistet.
Der Computermonitor oder Laptopbildschirm ist in einem Format zu wählen, das einwandfreie Lesbarkeit ermöglicht. Monitore im Durchmesser von 24 bis 26 Zoll ermöglichen das parallele Öffnen von mehreren Programmfenstern gleichzeitig. Eine weitere Eigenschaft, die einen guten Bildschirm ausmacht, ist die Auflösung. Displays mit einer Bildauflösung von 1.920 x 1.080 Pixel besitzen eine hervorragende Detailschärfe, wodurch die Augen beim Arbeiten weniger ermüden. Darüber hinaus sollten Sie lieber matte Computerdisplays wählen, da diese Bildschirme bei Sonneneinstrahlung weniger reflektieren.
Arbeit zu Hause: Ruhiges Ambiente als Voraussetzung
Abgesehen von diversen technischen und materiellen Grundlagen benötigen Sie bei der Heimarbeit ein ruhiges Arbeitsumfeld. Schaffen Sie sich daher einen persönlichen Ruheort, an dem Sie in der Ausübung Ihrer beruflichen Aufgaben ungestört und frei von Ablenkungen sind. Lärmquellen wie Radios, Fernseher oder Handys lenken vom Wesentlichen ab und sollten daher vom Arbeitsbereich entfernt werden. Daneben ist eine räumliche Trennung von Wohn- und Esszimmer, Küche und Schlafraum hilfreich. Bei Konzentrationsschwierigkeiten ist auch die Verwendung eines Lärmschutzes in Form von Kopfhörern mit aktiver Geräuschunterdrückung oder die Installation einer Schallschutzwand denkbar.
Pausen machen
Ruhe im Homeoffice bedeutet neben einer stressfreien Arbeitsumgebung auch, sich regelmäßig Pausen zu gönnen. Egal, ob Sie Ihr Mittagessen einnehmen, frische Luft schnappen gehen oder Dehnungsübungen machen – Arbeitspausen dienen dazu, für einige Zeit abzuschalten und letztendlich bei der beruflichen Tätigkeit fokussiert zu bleiben. Wie viele Pausen an einem Arbeitstag abgehalten werden dürfen, geht in der Regel aus dem Arbeitsvertrag hervor. Daneben gibt es allgemeine Regelungen zur Einhaltung von Arbeitspausen bei der Teleheimarbeit. Bei einer Arbeitszeit von sechs Stunden beträgt die Pausendauer eine halbe Stunde pro Tag. Arbeiten Sie neun Stunden am Stück von zu Hause aus, ist eine Arbeitsunterbrechung von 45 Minuten vorgesehen. Die Pausenzeit muss hierbei nicht auf einmal genutzt werden, sondern darf normalerweise auch über den gesamten Arbeitstag verteilt werden.
Mögliche Herausforderungen im Homeoffice
Wer zu Hause ein Homeoffice einrichten möchte, steht gelegentlich vor räumlichen und organisatorischen Herausforderungen. Nicht alle Wohnungen haben genügend Platz für ein eigenes Arbeitszimmer oder verfügen über einen Arbeitsbereich mit Tageslicht. Hier ist der eigene Ideenreichtum gefragt und oftmals Kompromissbereitschaft erforderlich. Dies gilt im Übrigen auch, wenn Sie sich das Heimbüro mit anderen Personen teilen. Vermeiden Sie daher gleich vorab Einrichtungsfehler, damit sich etwaige Konflikte und Störfaktoren bereits im Vorfeld in Luft auflösen.
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Wenig Platz in der Wohnung
Das Einrichten eines separaten Arbeitszimmers gilt vor allem bei kleinen Wohnungen als Hürde. Mit etwas Kreativität und Mut zur Lücke sind allerdings räumliche Adaptionen möglich. Durch die richtige Platzierung von Möbelstücken wie zum Beispiel faltbaren Wandschirmen schaffen Sie eine physische und visuelle Abtrennung ihres Arbeitsortes vom Rest des Wohnbereiches. Auch mithilfe von Regalwänden oder Bücherschränken fällt die Abgrenzung von Privat- und Arbeitsleben um ein Vielfaches leichter. Somit reduzieren Sie unnötige Ablenkungen und störende Zwischenfälle während Ihrer Arbeitszeit.
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Heimarbeitsplatz ohne Fenster
Manche Heimarbeitsplätze befinden sich aus Platzgründen im Keller oder in einem ungenutzten Abstellraum. Dabei handelt es sich meist um Räumlichkeiten ohne Fenster, welche zusätzlich zur Schreibtischbeleuchtung die Anschaffung einer Tageslichtlampe notwendig machen. Diese ahmt natürliche Beleuchtungsverhältnisse nach und besitzt ähnlich positive Effekte auf den menschlichen Organismus wie reales Tageslicht. Dennoch sollte auch in diesem Fall täglich auf eine ausreichende Dosis an Frischluft und Zeit unter freiem Himmel geachtet werden. Um optisch das Fehlen von Fensteröffnungen zu kompensieren, können Sie zu Fotografien mit Naturmotiven, großflächigeren Fototapeten oder künstlichen Tageslicht-Fenstern greifen.
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Homeoffice als Paar
Die gemeinsame Arbeit im Homeoffice stellt für viele Paare eine Bewährungsprobe dar, obwohl diese durchaus eine Bereicherung sein kann. Für das konfliktfreie Miteinander im Heimbüro hat sich die Absprache von gewissen Rahmenbedingungen als hilfreich erwiesen. Damit die Beziehung nicht unter der beruflichen Tätigkeit leidet, steht die klare Abgrenzung von Freizeit und Arbeitszeit im Vordergrund. Ferner ist die gegenseitige Absprache von Arbeitszeiten vorteilhaft, um den anderen bei der Arbeit nicht zu stören. Eine willkommene Abwechslung im Vergleich zum Berufsleben außer Haus ist das gemeinsame Abhalten von Mittagspausen. Diese ermöglichen, auch innerhalb des Berufsalltags Zeit miteinander zu verbringen.
Arbeiten Sie im gleichen Raum, kann ein Ampelsystem sinnvoll sein. Dafür legen Sie und Ihr Partner Karten in den Farben Grün, Gelb und Rot bereit.
- Grün: Ich kann sprechen (z. B. bei eintönigen Tätigkeiten)
- Gelb: Wenn möglich bitte nicht stören (z. B. beim Korrekturlesen von Texten)
- Rot: Auf gar keinen Fall unterbrechen (z. B. in einem wichtigen Meeting)
Legen Sie dann immer diejenige Karte gut sichtbar auf Ihren Schreibtisch, die gerade gilt. Sie vermitteln so Ihrem Partner, ob er Sie stören darf oder nicht.
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Einrichtungsfehler im Heimbüro vermeiden
Das räumliche Trennen von Arbeitsstätte und privatem Wohnraum geht oftmals mit organisatorischem Aufwand und einem Entgegenkommen aller Beteiligten einher. Auch wenn das Ziehen von Grenzen zwischen Berufs- und Privatleben schwierig ist, sollte dennoch Wert auf einen eigenen, abgetrennten Arbeitsbereich gelegt werden. Findet keine physische Abgrenzung statt, hat dies sowohl negative Auswirkungen auf die eigene Leistungsfähigkeit während der Arbeit als auch auf das unmittelbare Umfeld. Investieren Sie daher in einen Raumteiler oder schaffen Sie mit etwas Improvisationstalent eine gleichwertige Form der Raumtrennung.
Des Weiteren sollten Sie bei der Einrichtung Ihres Heimbüros nicht auf die Anschaffung geeigneter Möbel verzichten. Für manche mag es verlockend erscheinen, diverse Kostenfaktoren und logistischen Arbeitsaufwand mit dem Gebrauch von Wohnzimmer- oder Küchenmöbeln einzusparen. Allerdings haben Küchenstühle und Sofas nicht dieselben ergonomischen Voraussetzungen wie Bürostühle und sind demnach nicht für die lange Arbeit vor dem Bildschirm konzipiert. Ähnliche Probleme ergeben sich bei der Zweckentfremdung des Esstisches als Arbeitsplatte. Ein Küchentisch ist im Normalfall nicht höhenverstellbar und daher ebenso für die Bildschirmarbeit ungeeignet.
Lesetipp:
Mit Kindern ist das Arbeiten in den eigenen vier Wänden oftmals herausfordernd. Lesen Sie, wie Homeoffice mit Kindern gut gelingt!
zum ArtikelFAQ zur Einrichtung eines Wohlfühl-Homeoffice
Hier finden Sie Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen bei der Einrichtung eines Homeoffice.
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Welcher Bürostuhl eignet sich für das Homeoffice?
Ein passender Bürostuhl verbindet die Eigenschaften Komfort und Ergonomie miteinander. Er sollte so gestaltet sein, dass er die Wirbelsäule und den Lendenwirbelbereich ideal abstützt und die Bildung von Haltungsschäden verhindert. Außerdem sollte er Armstützen besitzen, was zusätzlich eine korrekte Haltung unterstützt.
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Wie sieht der perfekte Monitor für das Homeoffice aus?
Die langfristige Arbeit am Bildschirm erfordert einen qualitativ hochwertigen Monitor. Ein geeignetes Display erkennen Sie daran, dass Zeichen und Abbildungen die optimale Lesbarkeit und Schärfe aufweisen. Das für Bildschirmarbeit empfohlene Bildschirmformat bewegt sich im Rahmen von 24 bis 26 Zoll. Bezüglich der Detailgenauigkeit liefern Computerbildschirme mit einer Auflösung von mindestens 1.920 x 1.080 Pixel beste Ergebnisse.
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Welche Vorteile bringt Homeoffice mit sich?
Sowohl Arbeitnehmer als auch Unternehmen profitieren von der Arbeit im Homeoffice. Zum einen ist es für den Arbeitgeber möglich, Raum- und Betriebskosten zu reduzieren. Zum anderen genießen Angestellte eine bessere Balance zwischen Privatleben und Arbeit. Darüber hinaus sind Angestellte in Heimarbeit dazu in der Lage, bestimmte Kosten- und Zeitfaktoren wie zum Beispiel die Anfahrt zum Arbeitsplatz einzusparen.
Fazit: Wohlfühloase im Homeoffice erschaffen
Die Arbeit im Homeoffice ist aus dem modernen Berufsalltag nicht mehr wegzudenken, weshalb immer mehr Menschen auf die Einrichtung eines Heimarbeitsplatzes angewiesen sind. Damit die Arbeit von zu Hause aus problemlos von der Hand geht, bedarf es einiges an Vorbereitung. Bei der Umsetzung eines Heimbüros müssen verschiedene Aspekte wie die Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz, die Beleuchtung, die Farbgestaltung und die Raumaufteilung Ihrer persönlichen Arbeitsstätte in Betracht gezogen werden. Die Lösungen zur Gestaltung eines Heimbüros sind vielseitig und erfordern je nach Ausgangslage Einfallsreichtum und Kompromissfähigkeit. Am Ende winkt ein gemütlicher Arbeitsplatz im Homeoffice, welcher die Geborgenheit der eigenen vier Wände mit dem alltäglichen Berufsleben in Einklang bringt.
Lesetipp:
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