Was ist eine Reinigungskraft?
Die Arbeit als Reinigungskraft kann vielfältig sein. Während manche Reinigungshilfen in privaten Haushalten eingesetzt werden, sind andere als Raumpfleger für große Unternehmen tätig. Sie säubern und pflegen Büroräume, sind in Zügen tätig und kümmern sich um Reinigungsarbeiten in Kindergärten und Schulen. Sowohl in der Industrie als auch im Handel werden Reinigungskräfte gebraucht, wo sie Fußböden und weitere Flächen fachgerecht säubern, Büros und Sanitäranlagen reinigen und Abfallbehälter fachgerecht entleeren. Ebenfalls sind Reinigungskräfte dafür verantwortlich, ihre Arbeitsmittel vor unbefugtem Zugriff zu sichern und Hygiene- sowie Unfallverhütungsvorschriften einzuhalten.
Gerade im privaten Bereich werden händeringend Reinigungskräfte gesucht, die dann häufig umgangssprachlich als Putzfrau bezeichnet werden. Zu den Tätigkeiten einer Reinigungskraft, oder auch Reinigungshilfe genannt, kann dann auch das Wäsche waschen und Bügeln zählen, gelegentlich werden auch zusätzliche Aufgaben im Haushalt nach Absprache übernommen. Eine Reinigungskraft sollte hierbei körperlich stark belastbar sein, denn Reinigungsarbeiten erfordern einen gewissen Körpereinsatz. Auch sollten sich Reinigungskräfte sehr gut mit ihren Materialien auskennen und wissen, welche Oberflächen, zum Beispiel aus Naturstein oder Keramik, sie mit welchen Reinigern behandeln können. Ohne dieses Fachwissen kommt es oft zu irreparablen Schäden, sodass vielerorts professionelle Reinigungskräfte gesucht werden, die ihr Handwerk verstehen. Wer bereits über ein wenig Erfahrung als Reinigungshilfe verfügt, kann über eine berufliche Entwicklung zum Gebäudereiniger nachdenken. Hierbei handelt es sich um einen eigenständigen dreijährigen Ausbildungsberuf.
Reinigungskraft-JobsArbeiten als Reinigungskraft
Reinigungskraft – Aufgaben und Tätigkeiten
Eine Reinigungskraft ist für die fachgerechte Säuberung von privaten oder gewerblichen Flächen und Gebäuden zuständig. Hierbei gibt es unterschiedliche Beschäftigungsmodelle. Während manche Reinigungskräfte selbstständig arbeiten, sind andere fest bei einer Firma als Reinigungskraft angestellt. Weitere wiederum sind für professionelle Reinigungsfirmen tätig, welche ihre Dienstleistungen gegenüber Unternehmen und Privathaushalten anbieten.
Die Tätigkeit als Reinigungskraft ist häufig auch unter der Bezeichnung Putzfrau, Putzhilfe oder Raumpfleger bekannt. Während diese Tätigkeiten sich inhaltlich nicht voneinander unterscheiden, muss eine Abgrenzung zum Gebäudereiniger vorgenommen werden. Beim Gebäudereiniger handelt es sich um einen dreijährigen Ausbildungsberuf, bei welchem neben den regulären Reinigungsarbeiten von Fluren, Innenbereichen und Sanitärräumen auch die Schädlingsbekämpfung oder die Pflege von Außenfassaden mit zum Berufsbild zählen kann.
Reinigungskräfte sind einen Großteil ihrer Arbeitszeit damit beschäftigt, Fußböden zu säubern und zu pflegen. Auch weitere Flächen und Sanitäranlagen gehören zu den regelmäßig zu reinigenden Orten. Bei der fachgerechten Reinigung ganzer Bürogebäude oder Firmenkomplexe sind häufig besondere Aspekte zu beachten, wie die Beschaffenheit der Fußböden oder empfindliche Materialien. Während manche Flächen nach bestimmten Vorgaben gereinigt und desinfiziert werden, müssen bei anderen aufgrund verschärfter Hygienevorschriften wiederum spezielle Reinigungsmittel verwendet werden, beispielsweise in Kindertagesstätten. Manchmal nutzen Reinigungskräfte für ihre Arbeit Spezialmaschinen, für welche sie eine Einweisung erhalten oder einen kurzen Schulungskurs absolvieren müssen.
Eine Reinigungshilfe leert Abfallbehälter und kümmert sich um die fachgerechte Mülltrennung und -entsorgung, entfernt Reinigungs- und Materialrückstände von Oberflächen und sichert die Reinigungsmittel und -geräte vor unbefugtem Zugriff. Während ihrer Arbeit achtet die Reinigungskraft auf den wirtschaftlichen Einsatz ihrer Materialien, um Ressourcen zu schonen und die Umwelt nicht übermäßig stark zu belasten. Ebenfalls hat sie genau alle einzuhaltenden Reinigungs- und Hygienestandards im Blick und hält Hygiene- und Unfallverhütungsvorschriften sorgfältig ein.
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In diesen Branchen können Reinigungskräfte arbeiten
Reinigungskräfte werden in vielen verschiedenen Branchen gebraucht. Häufig arbeiten sie bei Gebäudereinigungsunternehmen und in privaten Haushalten. Aber auch Wäschereien, chemische Reinigungen sowie Dienstleistungsunternehmen, die Garderoben- oder Toilettenservice anbieten, stellen Reinigungskräfte ein. Darüber hinaus werden Reinigungshilfen von Unternehmen fast aller Wirtschaftszweige beschäftigt.
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Typische Arbeitsorte für Reinigungskräfte
Reinigungskräfte sind an vielen unterschiedlichen Arbeitsplätzen tätig. Sowohl Privatwohnungen als auch Büroräume, öffentliche Institutionen und Geschäfte werden von Putzhilfen gereinigt und gepflegt. Zu den typischen Arbeitsorten von Reinigungskräften gehören daher:
- Büroräume
- Schulungsräume
- Praxisräume
- Verkaufsräume
- Wohnungen
- Krankenhauszimmer
- Werkstätten
- Fabrikhallen
- Schwimmbäder
- Wasch- und Umkleideräume
- Öffentliche Verkehrsmittel wie Busse oder Straßenbahnen
- im Freien (zum Beispiel bei der Außenreinigung von Gebäuden)
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Arbeitszeiten
Reinigungskräfte sollten sehr flexibel sein, was ihre Arbeitszeiten angeht. Sie arbeiten gründlich und schnell, um die Termine eines Tages zu schaffen. Je nach Anstellungsart variiert die Arbeitszeit einer Reinigungskraft hierbei stark. Wer selbstständig als Raumpfleger tätig ist, kann sich seine Kunden selbst aussuchen und die pro Kunde veranschlagten Stunden selbst planen. Da gerade Selbstständige sich jedoch selbst versichern müssen und viele zusätzliche Kosten von ihrem Lohn herunterrechnen, ist ihr wöchentliches Stundenvolumen oft sehr hoch.
Reinigungskräfte, die in Reinigungsfirmen oder als Raumpflegekräfte in Firmen angestellt sind, haben hingegen Arbeitszeiten, die sich nach den Geschäftszeiten richten sowie den besonderen Anforderungen der Einrichtung. Während in Straßenverkehrsbetrieben die Reinigung der Busse und Bahnen nur erfolgen kann, wenn sie nicht gerade im Fahrgastverkehr eingesetzt werden, können Kindertagesstätten erst geputzt werden, wenn alle Kinder abgeholt worden sind. Wer als Reinigungshilfe tätig sein möchte, sollte dazu bereit sein, auch zu ungünstigen Zeiten zu arbeiten, meist vor oder nach Ladenschluss. Im Industriebereich sind auch Arbeiten im Schichtdienst denkbar, die in der Regel entsprechend des Tarifvertrags extra vergütet werden.
Arten von Reinigungskräften
Obwohl Reinigungskräfte unter vielen verschiedenen Bezeichnungen bekannt sind, verstecken sich meist die gleichen Tätigkeiten hinter diesem Berufsbild: das Säubern und Pflegen von Räumen, das Desinfizieren vielfach gebrauchter Gegenstände und die Einhaltung von Hygiene- und Pflegevorschriften je nach Einrichtung und Arbeitgeber. Unterschieden werden können Reinigungskräfte einerseits nach ihrer Anstellung (selbstständig, mit Vertrag im Unternehmen oder bei einer Reinigungsfirma) sowie ihren Qualifikationen. So sollten Reinigungskräfte im industriellen Bereich häufig in der Lage sein, spezielle Reinigungsmaschinen zu bedienen, da sehr große Flächen (zum Beispiel Eingangs- oder Werkhallen) gereinigt werden müssen und dies per Hand gar nicht leistbar wäre. Eine qualitative Unterscheidung hingegen besteht zum Berufsbild des Gebäudereinigers, dessen Aufgaben vielfältiger sind und eine dreijährige Ausbildung erfordern.
Gehalt einer Reinigungskraft
Das durchschnittliche Gehalt einer Reinigungskraft hängt von mehreren Faktoren ab. Bei Berufseinsteigern fällt das Gehalt in der Regel niedriger aus als bei erfahrenen Kräften. Außerdem spielen die Größe des Unternehmens, die Branche und die Region eine ausschlaggebende Rolle. Einen guten Anhaltspunkt für das Durchschnittseinkommen einer Reinigungskraft in bestimmten Regionen liefert der Randstad Gehaltschecker.
Weitere nützliche Links zum Thema Lohn und Gehalt:
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Reinigungskräfte
Für die Tätigkeit als Reinigungskraft wird keine besondere Qualifikation verlangt, eine Ausbildung ist nicht erforderlich. Praktische Erfahrungen sind eine gute Voraussetzung für den Beruf, beispielsweise in der Textil- oder Privathaushaltreinigung. Sorgfältiges und schnelles Arbeiten sind darüber hinaus wichtig. Eine insbesondere in Stellenanzeigen vielfach verwendete Berufsbezeichnung für eine Reinigungskraft lautet Helfer Reinigung. Wer sich weiterbilden möchte, kann eine Ausbildung zum Gebäudereiniger beginnen. Diese dauert drei Jahre und findet dual im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt. Ebenso ist eine dreijährige Ausbildung zum Textilreiniger möglich.
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Weitere Fähigkeiten
Wer erfolgreich als Reinigungskraft arbeiten möchte, muss sich mit unterschiedlichen Reinigungsmitteln und -methoden vertraut machen. Unterschiedliche Oberflächen bedürfen einer unterschiedlichen Behandlung, beispielsweise Kunststoffe, Metall- oder Natursteinoberflächen. Um hier keine Schäden zu verursachen, sollte eine Reinigungskraft sich permanent mit den Gegebenheiten vor Ort auseinandersetzen. Ebenfalls kann es erforderlich sein, dass bestimmte erhöhte Hygienestandards eingehalten werden müssen, beispielsweise in Krankenhäusern oder im Bereich der Kindertagespflege. Von Reinigungskräften wird erwartet, sich diesbezüglich fortzubilden. Wer große Industriemaschinen zur Reinigung bedienen kann, hat ebenfalls bessere Chancen, bei Stellenangeboten berücksichtigt zu werden. Letztlich sollten Reinigungskräfte körperlich belastbar sein und in manchen Bereichen spezielle Arbeitskleidung tragen. Manchmal ist darüber hinaus die Bereitschaft zum Schichtdienst erforderlich.
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Soft Skills
Reinigungskräfte haben eher weniger Kundenkontakt. Dennoch brauchen sie gute Kommunikationsfähigkeiten, um sich mit Arbeitgebern abzustimmen. Gerade bei größeren Firmen arbeiten Raumpfleger auch häufig im Team, sodass hier Absprachen erfolgen, um eine ideale Arbeitsteilung zu gewährleisten. Darüber hinaus sollten Reinigungskräfte Freude an ihrer Tätigkeit finden und sehr gewissenhaft und sorgfältig arbeiten. Wenn sie darüber hinaus noch zuverlässig sind, haben sie beste Voraussetzungen, eine gute Anstellung als Reinigungskraft zu finden.
weitere Soft Skills
Vorteile für Reinigungskräfte bei Randstad
Bei Randstad liegt uns nicht nur am Herzen, dass Sie einen Job finden, der perfekt zu Ihren Kompetenzen und Interessen passt. Wir stellen auch sicher, dass Sie beste Arbeitsbedingungen vorfinden, damit Sie in Ihrem Wunschjob Ihr volles Potenzial entfalten können.
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Diese Benefits dürfen Sie als Reinigungskraft bei Randstad erwarten
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- gute Übernahmechancen durch Kundenunternehmen und Geschäftspartner
- umfangreiche Sozialleistungen, inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Vertretung durch einen bundesweiten Betriebsrat
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Weitere Informationen über Zeitarbeit und zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet.
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Kostenlose Weiterbildungen
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Lebenslauf-Vorlage Reinigungskraft
Wie Sie mit einem Lebenslauf als Reinigungskraft überzeugen, erfahren Sie hier.
Lebenslauf ReinigungskraftFragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf der Reinigungskraft.
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Was macht man als Reinigungskraft?
Zu den Aufgaben von Reinigungskräften gehören das Säubern und Pflegen von Böden, Mobiliar, Heizkörpern, Türen und Fenstern. Ist eine Putzfrau oder ein Putzmann in einem Bürohaus beschäftigt, müssen in der Regel auch Computer und andere Gerätschaften gereinigt werden. Außerdem gehört das Leeren von Abfallbehältern zu den Tätigkeiten einer Reinigungskraft. Teils beaufsichtigen die Helfer auch Garderoben oder sanitäre Anlagen und reinigen diese. Außerdem können sie zum Reinigen von Verkehrsmitteln oder Außenanlagen eingesetzt werden. Insbesondere bei Hochhäusern und großen Einkaufszentrum werden zum Sauberhalten der Fenster und Glasflächen spezialisierte Fensterputzer eingesetzt, die besondere Gerätschaften und oft auch einen Lift bei ihrer Tätigkeit nutzen.
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Welche anderen Bezeichnungen gibt es für Reinigungskräfte?
Die Bezeichnung Putzfrau, Putzhilfe oder auch Putzfee wird häufig in privaten Haushalten verwendet. Wer eine professionelle Reinigungskraft sucht, beschreibt diese meist als Raumpfleger oder Reinigungshilfe. Auch die Bezeichnung Helfer in der Reinigung ist geläufig. Wird hingegen ein Gebäudereiniger gesucht, ist damit eine ausgebildete Fachkraft mit einer speziellen Berufsausbildung gemeint.
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Was ist der Unterschied zwischen einem Raumpfleger und einer Reinigungskraft?
Inhaltlich besteht im Prinzip kein Unterschied bei den Tätigkeiten eines Raumpflegers und einer Reinigungskraft. Die Bezeichnung Raumpfleger wird jedoch häufig dann verwendet, wenn sich der Arbeitsort tatsächlich auf abgegrenzte Räume (Verkaufsräume, Wohnräume, Büro- und Geschäftsräume) bezieht. Die Pflege von großen Hallen oder Außenanlagen ist hier in der Regel nicht vorgesehen.
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Was verdienen Reinigungskräfte?
Reinigungskräfte verdienen im Durchschnitt 1.858 € brutto im Monat. Das Gehalt hängt aber von der Branche, Größe und dem Standort des Unternehmens ab. Am meisten verdienen Raumpfleger mit 1.952 € und 2.102 € brutto pro Monat in Baden-Württemberg und in Hamburg, in Sachsen-Anhalt und Thüringen fallen die mittleren Bruttoeinkommen mit 1.626 € und 1.643 € monatlich etwas geringer aus (Quelle: gehaltsvergleich.com, Stand: Oktoebr 2024).
Zudem gibt es Unterschiede beim Gehalt, je nachdem wo die Putzhilfe angestellt ist. Als Reinigungshilfe in einem Unternehmen hat man in der Regel einen Arbeitsvertrag mit festgelegten Arbeitszeiten sowie besonderen Vergütungen für Schicht- oder Nachtdienste. Die Arbeit in einem Reinigungsunternehmen wird meist etwas schlechter bezahlt, ebenso wie die Tätigkeit in Privathaushalten. Letztlich kann ein Raumpfleger selbstständig tätig sein. Hier bestimmen vor allem das unternehmerische Geschick sowie die eigene Arbeitsgeschwindigkeit die Höhe des monatlichen Verdienstes.
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Welche Ausbildungen gibt es für Reinigungskräfte?
Für Reinigungskräfte, die auch als Reinigungshilfe, Raumpfleger, Putzhilfe oder umgangssprachlich als Putzfrau bezeichnet werden, wird keine abgeschlossene Berufsausbildung vorausgesetzt. Wer praktische Erfahrung in der Gebäude- oder Textilreinigung mitbringt, hat gute Voraussetzungen für diesen Beruf. Wer sich in der Reinigungsbranche ausbilden lassen möchte, kann zum Beispiel Gebäudereiniger werden. Dabei handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf, die Dauer der Ausbildung umfasst drei Jahre. Gebäudereiniger halten Räume sauber, reinigen und konservieren Fassaden, putzen Verkehrsmittel und pflegen Außenanlagen. Ebenfalls drei Jahre dauert die Ausbildung zur Textilreinigerin, deren Aufgabe das Waschen und Reinigen von Textilien aller Art ist.
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