Was ist ein Arbeitsvorbereiter?
Arbeitsvorbereiter leisten mit ihren Analysen einen wertvollen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Sie betrachten den ganzheitlichen Produktionsprozess, führen Zeit- und Arbeitsstudien durch und analysieren, für welche Fertigungsarbeiten wie viel Personal und welches Material benötigt werden. Darüber hinaus stellen Arbeitsvorbereiter sicher, dass die veranschlagten Ressourcen zu Beginn des Produktionsprozesses in ausreichender Menge und zur richtigen Zeit (just in time) zur Verfügung stehen. So wird die Produktivität in der Produktion auf ein Maximum gesteigert. Arbeitsvorbereiter achten jedoch nicht nur auf die Wirtschaftlichkeit. Sie behalten auch die Arbeitsbedingungen der einzelnen Mitarbeiter im Blick und sorgen dafür, dass das Arbeitspensum zu bewältigen ist und allen rechtlichen Vorgaben sowie Sicherheitsanforderungen entspricht. Darüber hinaus überprüfen Arbeitsvorbereiter die Produktqualität und tragen mit Optimierungen zu ihrer Verbesserung bei.
Ein Arbeitsvorbereiter sieht sich täglich mit einem abwechslungsreichen Aufgabenfeld konfrontiert. Im Büro arbeitet er mit computergestützter Software Analysen aus und plant einzelne Produktionsschritte. In den Werk- und Produktionshallen beurteilt er die Umsetzung, kontrolliert Arbeitswege sowie die Verfügbarkeit von Materialien und notiert Schwachstellen sowie Anpassungspotenziale. Kommt es zu Problemen, analysiert der Arbeitsvorbereiter die Ursache und findet eine Lösung, die in den neuen Fertigungsprozess integriert wird und somit zukünftige Probleme verhindern soll. Letztlich wirkt der Arbeitsvorbereiter bei der Terminkoordination, bei Kalkulationen und dem Controlling mit.
Arbeitsvorbereiter-JobsArbeiten als Arbeitsvorbereiter
Arbeitsvorbereiter – Aufgaben und Tätigkeiten
Arbeitsvorbereiter sind aus zahlreichen Unternehmen, insbesondere in der produzierenden Industrie, nicht mehr wegzudenken. Mit ihren klugen Analysen und der Optimierung sämtlicher Fertigungs- und Produktionsprozesse leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung der hergestellten Produkte sowie der Wirtschaftlichkeit der Produktion. Arbeitsvorbereiter sind daher mit ihrem Fachwissen in vielen Unternehmen gefragt und übernehmen, je nach Branche, Berufserfahrung und individueller Eignung, ein erhebliches Maß an Sach- und Personalverantwortung in ihrem Bereich.
Das Berufsbild des Arbeitsvorbereiters ist hierbei geprägt durch drei Teilbereiche, die seine tägliche Arbeit bestimmen: die Arbeitsplanung, die Arbeitssteuerung und die Arbeitskontrolle. Unter Arbeitsplanung versteht der Arbeitsvorbereiter Prozesse, die einmalig durchgeführt werden. So analysiert der Arbeitsvorbereiter, welches Produkt hergestellt werden soll und welchen Qualitätsstandards es genügen muss. In der Folge bestimmt er das notwendige Material sowie die Arbeitsmittel, die zur Produktion verwendet werden sollen. Neben Materialstudien sind auch Arbeitszeitstudien denkbar, um einen idealen Personaleinsatz zu berechnen. Letztlich legt der Arbeitsvorbereiter während der Arbeitsplanung fest, welche Stückzahlen mit welchem Material- und Personaleinsatz erzielt werden können.
Während der Arbeitssteuerung wird die eigentliche Produktionsarbeit geleistet. Hierzu teilt der Arbeitsvorbereiter Material und Personal ein und legt Zeitabschnitte fest, in denen bestimmte Aufgaben zu bearbeiten sind. Dieser Arbeitsschritt gleicht der Produktionsplanung, weshalb Arbeitsvorbereiter, die sich auf diesen Bereich konzentrieren, manchmal auch Produktionsplaner oder Fertigungsplaner genannt werden. Durch besonders sorgfältige Arbeit im Bereich der Arbeitssteuerung gewährleistet der Arbeitsvorbereiter, dass Materialien just in time (JIT) am Fließband ankommen und somit keine unnötigen oder kostspieligen Lagerzeiten entstehen, ausreichendes Personal zur Fertigung eingeteilt wurde und das Arbeitsvolumen darüber hinaus bei gleichbleibender Qualität über eine gesamte Schichtdauer hinweg aufrechterhalten werden kann.
Letztlich überprüft der Arbeitsvorbereiter, ob seine Planung korrekt umgesetzt wurde. Dieser Schritt wird auch als Arbeitskontrolle oder Abgleich des Soll- und Ist-Zustands beschrieben. Stellt der Arbeitsvorbereiter Abweichungen fest, beispielsweise in der Produktqualität oder -quantität, ermittelt er die Ursachen und nimmt Anpassungen in der Prozessplanung und -steuerung vor. Mit einem begleitenden Controlling dokumentiert der Arbeitsvorbereiter seine Arbeitsschritte und -ergebnisse. Er ist somit in der Lage, zu jeder Zeit Auskunft über die Produktionskosten für bestimmte Stückzahlen zu geben und die Wirtschaftlichkeit der aktuellen Produktion zu bewerten. Ebenso versetzen diese Daten den Arbeitsvorbereiter in die Lage, Kostenkalkulationen für geplante Chargen oder Produktionslinien durchzuführen. Diese Informationen stellt er dem Management zur Beratung bereit.
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In diesen Branchen können Arbeitsvorbereiter arbeiten
Arbeitsvorbereiter finden Beschäftigung in Unternehmen praktisch aller Wirtschaftsbereiche, denn überall wo Arbeits- und Produktionsprozesse stattfinden, sind auch Arbeitsvorbereiter gefragt. Sie arbeiten in der Bau- und Architekturbranche und werden von Unternehmen der Chemie- und Pharmaindustrie beschäftigt. Sie finden Anstellung in Unternehmen des Fahrzeugbaus sowie der Glas- und Keramikverarbeitung, im Holz- und Möbelbau sowie der IT-Branche. Darüber hinaus werden Arbeitsvorbereiter in der Metall- und Maschinenbauindustrie eingesetzt, arbeiten in Betrieben der Nahrungs- und Genussmittelherstellung und finden Jobs im Textil- und Bekleidungssektor.
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Typische Arbeitsorte für Arbeitsvorbereiter
Einen Großteil ihrer Arbeitszeit verbringen Arbeitsvorbereiter mit der Planung und Analyse von Produktionsprozessen. Diese führen sie am Computer mit entsprechender Software durch. Darüber hinaus prüfen sie die Produktqualität und nehmen an Besprechungen teil. Typische Arbeitsorte für Arbeitsvorbereiter sind daher:
- Büroräume
- Besprechungsräume
- Werkstätten
- Werk- und Produktionshallen
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Arbeitszeiten
Obwohl gerade in der fertigenden Industrie Schichtarbeit üblich ist, arbeiten Arbeitsvorbereiter in der Regel während der Tagesdienstzeit. Sie planen und analysieren Produktionsprozesse und überprüfen die Produktqualität. Wenn es Probleme gibt, analysieren sie die Ursachen und implementieren neue Prozesse oder Standards, um diese in Zukunft zu vermeiden. Es ist jedoch nicht erforderlich, dass ein Arbeitsvorbereiter rund um die Uhr anwesend ist. Die Überwachung einer Schicht ist beispielsweise Aufgabe eines Schichtleiters oder Schichtführers. Der Arbeitsvorbereiter hat regelmäßig einen 40-Stunden-Job zu regulären Büroarbeitszeiten. In welchem Rahmen Überstunden erforderlich sind und vergütet werden, hängt von der Auslastung des Unternehmens sowie dem individuellen Arbeitsvertrag ab. Nacht- und Feiertagsdienste sowie Schichtdienst sind in der Regel nicht vorgesehen. Der Arbeitsalltag eines Arbeitsvorbereiters ist somit von Herausforderungen und wechselnden Tätigkeiten, beispielsweise Planungs- und Kontrollaufgaben in Büro und Werkhalle, geprägt. Er verfügt insgesamt jedoch über eine gute Planbarkeit und eine gewisse Work-Life-Balance.
Arten von Arbeitsvorbereitern
Zunächst sind die Aufgaben von Arbeitsvorbereitern sehr ähnlich und zwar unabhängig von ihrem Einsatzgebiet. Sie planen Fertigungs- und Produktionsprozesse vom Material- und Maschineneinsatz bis hin zur Personalplanung und überwachen dann die Einhaltung der Produktionsvorgaben sowie der Qualitätsmaßstäbe. Jedoch kann es erforderlich sein, dass der Arbeitsvorbereiter je nach gewählter Branche über Berufserfahrung in einem speziellen Zugangsberuf verfügt, beispielsweise als Industriemeister, Technischer Betriebswirt, CNC-Fachkraft oder CAM-Organisator. Die genauen Anforderungen an das vorhandene Fachwissen zu technischen Prozessen werden durch die Branche und die produzierten Güter bestimmt, die sich regelmäßig im Anforderungsprofil sowie der Aufgabenbeschreibung von Stellenangeboten für Arbeitsvorbereiter wiederfinden.
Gehalt eines Arbeitsvorbereiters
Ein Arbeitsvorbereiter verdient in Deutschland im Durchschnitt 3.333 Euro brutto pro Monat, wenn eine 40-Stunden-Woche zugrunde gelegt wird. In diesem Berufsbild wirken sich besonders die Erfahrung im Beruf und die Firmengröße auf die Höhe des individuellen Gehalts aus. So verdient ein Arbeitsvorbereiter zu Beginn seiner Karriere durchschnittlich 3.019 Euro brutto pro Monat und kann dieses Gehalt im Laufe seines Berufslebens auf durchschnittlich bis zu 3.629 Euro brutto pro Monat steigern. Während in kleinen Firmen mit bis zu 500 Mitarbeitern das durchschnittliche Gehalt bei 3.069 Euro brutto pro Monat liegt, erzielen Arbeitsvorbereiter in mittelständischen Unternehmen mit 501 bis 1.000 Mitarbeitern bereits 3.483 Euro brutto pro Monat (Quelle: Gehaltsvergleich.com, Stand: März 2024). Am höchsten fallen die Gehälter meistens in großen Firmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern aus, da hier der Grad der übernommenen Personal- und Sachverantwortung für einen Arbeitsvorbereiter am größten ist.
Das individuelle Gehalt hängt jedoch stets von zahlreichen weiteren Faktoren ab. Hierzu zählen:
- Branche und Industriezweig
- Größe und Ausrichtung des Unternehmens
- Region und Bundesland
- Existenz eines Tarifvertrags oder außertarifliche Vergütung
- Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten des Arbeitsvorbereiters
- Zuschläge und etwaige Sonderzahlungen
Weitere nützliche Links zum Thema Lohn und Gehalt:
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Arbeitsvorbereiter
Wer als Arbeitsvorbereiter tätig werden möchte, benötigt in der Regel eine kaufmännische oder technische Aus- oder Weiterbildung. Ebenfalls ist der Zugang zum Berufsbild mit einem technischen oder wirtschaftswissenschaftlichen Studium, etwa in den Bereichen Produktionswirtschaft, Betriebsorganisation, Prozessorganisation oder REFA-Technik, möglich. Die konkreten Anforderungen an eine bestimmte Stelle sind branchenabhängig und ergeben sich aus den jeweiligen Stellenangeboten. Eine einheitliche Ausbildung oder Fortbildung zum Arbeitsvorbereiter existiert nicht. Es gibt jedoch die Möglichkeit, an einer 12-wöchigen Weiterbildung zum REFA-Techniker teilzunehmen. Hier wird unter anderem Basiswissen über Ressourcenplanung, Kostenkalkulation, integrierte Managementsysteme, Qualitätsmanagement und Lager- und Produktionslogistik vermittelt. Diese Qualifikation wird von vielen Arbeitgebern in der Industrie gern gesehen und verschafft Arbeitsvorbereitern somit manchmal Vorteile bei einem Stellenbewerbungsverfahren.
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Weitere Fähigkeiten
Arbeitsvorbereiter kennen sich mit den Methoden der Betriebsorganisation aus und wissen, wie Betriebsmittel, Arbeitsgegenstände und Mitarbeiter perfekt kombiniert werden, um zu den besten Produktionsergebnissen zu gelangen. Sie haben exzellente EDV-Kenntnisse und wenden Statistik-Tools sowie CAD-Programme sicher an. Neben einem ausgeprägten kaufmännisch-wirtschaftlichen Denken verfügen Arbeitsvorbereiter über gute analytische Fähigkeiten, mit denen sie ihre Planungen durchführen und umsetzen.
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Soft Skills
Arbeitsvorbereiter besitzen ein hohes Maß an Flexibilität und sind wahre Organisationstalente. Da kein Tag dem anderen gleicht, stellen sie sich schnell auf wechselnde Situationen und Anforderungen ein. Sie erkennen Probleme frühzeitig und betrachten diese als Herausforderung, die schnell und effizient gelöst wird. Hierbei sind Arbeitsvorbereiter sehr stressstabil und durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Mit ihren guten kommunikativen Fähigkeiten arbeiten sie auch im Team, beispielsweise mit Arbeitstechnikern, gut zusammen und lassen so Kollegen von ihrem umfangreichen Fachwissen profitieren. Durch eine hohe Lernbereitschaft halten Arbeitsvorbereiter sich über neue Entwicklungen auf dem Laufenden und schaffen es so, bestehende Prozesse immer wieder zu hinterfragen und zu verbessern, um eine optimale Wirtschaftlichkeit in der Produktion zu erzielen.
weitere Soft Skills
Vorteile für Arbeitsvorbereiter bei Randstad
Bei Randstad liegt uns Ihre berufliche Zufriedenheit sehr am Herzen. Wir sorgen deshalb mit optimalen Arbeitsbedingungen dafür, dass Sie Ihr volles Potenzial in Ihrem Traumjob entfalten können.
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Diese Benefits dürfen Sie als Arbeitsvorbereiter bei Randstad erwarten
Wenn Sie sich einen zukunftsträchtigen Job als Arbeitsvorbereiter bei Randstad sichern, kommen Sie in den Genuss vieler Vorzüge, die wir für unsere Mitarbeiter bereithalten. Hierzu zählen:
- Eine leistungsgerechte Bezahlung nach Tarifvertrag
- Gute Übernahmechancen durch Kundenunternehmen und Geschäftspartner
- Umfangreiche Sozialleistungen, inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Eine flächendeckende Vertretung durch einen bundesweiten Betriebsrat
Weitere Informationen über Zeitarbeit und zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet.
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Kostenlose Weiterbildungen
Auch Ihre berufliche Weiterentwicklung liegt uns bei Randstad am Herzen. Wir begleiten Sie daher bei jedem Karriereschritt und bieten Ihnen ein maßgeschneidertes Informations- und Beratungsangebot an. So können Sie zu Beginn Ihrer Karriere durch unsere Jobprofile stöbern und nach einem passenden Berufsbild suchen, das Ihren Interessen entspricht. Bei unserer kostenlosen Karriereberatung finden Sie heraus, welche besonderen Stärken Sie bereits für den einen oder anderen Job mitbringen. Suchen Sie hingegen nach einer gezielten Fortbildung, werden Sie auf unserer digitalen e.learning-Plattform fündig. Hier halten wir für unsere Mitarbeiter aktuell etwa 300 kostenlose Kurse bereit.
Als Arbeitsvorbereiter profitieren Sie vielleicht besonders von diesen e.learning-Angeboten:
- Fit für die Produktion
- Fertigungsverfahren
- Sprachkurse Deutsch und Englisch
Darüber hinaus können Sie in unserem umfangreichen Kurskatalog nach weiteren Fortbildungsangeboten stöbern, die auf Ihre momentane berufliche Situation zugeschnitten sind.
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Jobs in Festanstellung
Sie suchen eine Festanstellung? Dann sind Sie bei Randstad ebenfalls an der richtigen Adresse. Jährlich bringen wir über 30.000 Kandidaten in direkter Personalvermittlung mit unseren Kunden zusammen. Stöbern Sie doch einmal unter den freien Positionen als Arbeitsvorbereiter und finden Sie Ihren Wunschjob!
Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Arbeitsvorbereiters.
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Was machen Arbeitsvorbereiter?
Arbeitsvorbereiter übernehmen die Planung, Durchführung und Kontrolle der Produktionsabläufe. Ihr besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Steigerung der Wirtschaftlichkeit bei gleichzeitiger Einhaltung der Produktqualität. Arbeitsvorbereiter ermitteln den für eine geplante Produktion notwendigen Personal- und Materialeinsatz und legen fest, welche Arbeitsschritte für die Fertigung erforderlich sind. Sie führen Arbeitszeitstudien durch, um einen angemessenen Personaleinsatz zu berechnen und kalkulieren die Kosten für geplante Produktionslinien. Ist die Produktion erst einmal angelaufen, überprüft der Arbeitsvorbereiter, ob Vorgaben hinsichtlich der Qualität, Produktionszeit oder -menge eingehalten wurden. Kommt es zu Abweichungen oder Problemen, analysiert der Arbeitsvorbereiter die Ursachen und erarbeitet Lösungen, die in der Folge in den verbesserten Produktionsprozess einfließen. Ein Arbeitsvorbereiter trägt somit maßgeblich zur Wettbewerbsfähigkeit seines Unternehmens bei.
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Wie viel verdient ein Arbeitsvorbereiter?
Ein Arbeitsvorbereiter verdient im Durchschnitt 3.333 Euro brutto pro Monat in Vollzeit. Faktoren, die sich besonders auf die Höhe des individuellen Gehalts auswirken, sind die Berufserfahrung sowie die Firmengröße. Das Einstiegsgehalt für Arbeitsvorbereiter liegt bei etwa 3.019 Euro brutto pro Monat und steigt mit wachsender Berufserfahrung auf bis zu 3.629 Euro brutto pro Monat an. Wer als Arbeitsvorbereiter in einem großen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern einen Job findet, erhält die Chance, große Personal- und Sachverantwortung zu übernehmen. Diese wird mit einem durchschnittlichen Bruttogehalt von bis zu 4.367 Euro pro Monat honoriert (Quelle: Gehaltsvergleich.com, Stand: März 2024).
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