Was ist ein Pflegedienstleiter?
Pflegedienstleiter nehmen eine zentrale Rolle in jeder Kranken- und Pflegeeinrichtung ein. Sie übernehmen die Verantwortung für die Einstellung von ausreichend geeignetem Personal. Ebenfalls sorgen sie dafür, dass Mitarbeiter regelmäßig fortgebildet und beurteilt werden. Pflegedienstleiter erstellen Dienstpläne und führen Mitarbeiterbesprechungen durch. Darüber hinaus sichern Pflegedienstleiter die Qualitätsstandards der Einrichtung und gewährleisten, dass Patientenakten sowie -verfügungen sicher verwaltet werden. Hierzu kümmern sie sich um die Aufnahme von Patienten und ermitteln ihre Bedürfnisse zielgerichtet, bevor dann eine Pflegefachkraft mit der Betreuung des Patienten betraut wird.
Neben der Personalkoordination ist der Pflegedienstleiter auch für die Sachmittelverwaltung zuständig. Mit kaufmännischem Geschick ermittelt er Bedarfe, holt Preise ein und stellt sicher, dass die Einrichtung über die notwendigen Mittel verfügt, um ihren Aufgaben nachzukommen. Hierzu bringt sich der Pflegedienstleiter engagiert in die Betriebsführung ein und verhandelt beispielsweise Pflegesätze, welche nach der erbrachten Leistung dann mit den Kostenträgern abgerechnet werden. Letztlich stellt der Pflegedienstleiter eine umfassende Pflegedokumentation sicher.
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Pflegedienstleiter – Aufgaben und Tätigkeiten
Während die Gesellschaft immer älter wird, steigt auch der Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal in der Pflege, so z. B. in Kliniken, Rehabilitationszentren oder Kinderambulanzen. Wo Kranken- und Gesundheits- oder Altenpfleger eingesetzt werden, müssen Dienstpläne koordiniert, Maßnahmen besprochen und Sachmittel vorgehalten werden, damit anfallende Aufgaben zuverlässig erledigt werden können. Hierfür ist der Pflegedienstleiter zuständig. Die Abkürzung PDL ist gebräuchlich und wird häufiger verwendet als die Bezeichnung der Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege. Die Pflegedienstleitung stellt das Bindeglied zwischen Pflegefachkräften und der Geschäftsführung dar und ist dem Verantwortungsbereich des mittleren Managements zuzuordnen.
Ein Pflegedienstleiter ist in erster Linie verantwortlich dafür, dass alle Aufgaben der Pflegeeinrichtung reibungslos und nach gültigen Qualitätsstandards zuverlässig abgewickelt werden. Hierzu stellt er sicher, dass ausreichend qualifiziertes Personal vorhanden ist. Die Auswahl und Einstellung der Pflegefachkräfte übernimmt der Pflegedienstleiter in der Regel selbst, ebenso wie das Erstellen von Dienst- und Schichtplänen für mehrere Monate oder sogar das ganze Jahr. Der Pflegedienstleiter ist erster Ansprechpartner für alle Mitarbeiter und kümmert sich bei Problemen und Fragen. Er organisiert Weiterbildungen für Mitarbeiter, führt Dienstbesprechungen durch und unterstützt bei Konflikten.
Neben dem Personalmanagement gehört die Pflegeplanung zu den wichtigsten Aufgaben des Pflegedienstleiters. Hier nimmt er zunächst Patienten auf, ermittelt ihre Pflegebedürfnisse und legt dann, entsprechend den gesetzlichen Vorgaben, dem vorliegenden Pflegegrad sowie individuellen Bedürfnissen des Patienten die notwendigen Pflegemaßnahmen fest. Ebenfalls stellt er sicher, dass die erbrachten Leistungen mit den Krankenkassen oder anderen Kostenträgern rechtzeitig und genau abgerechnet werden. Da Pflegeleistungen einen immer höheren Stellenwert in der Gesellschaft einnehmen, ist es ebenfalls die Aufgabe des Pflegedienstleiters, hin und wieder neue Pflegesätze zu verhandeln und somit die gerechte Bezahlung der Mitarbeiter sicherzustellen.
Ein Pflegedienstleiter koordiniert nicht nur die angebotenen Pflegedienstleistungen, sondern entwickelt auch neue Pflegekonzepte. Teilweise wirkt er an Studien mit und lässt neue wissenschaftliche Erkenntnisse in die Pflege einfließen, welche in der von ihm verwalteten Pflegeeinrichtung angeboten wird. Damit das Pflegepersonal zu jeder Zeit über ausreichende Sachmittel verfügt, kümmert sich der Pflegedienstleiter rechtzeitig um die wirtschaftliche Beschaffung und Lagerung notwendiger Materialien.
Letztlich ist ein Pflegedienstleiter für die Qualitätssicherung verantwortlich. Er erstellt Pflegedokumentationen und -berichte, spricht mit der Geschäftsführung und steht in Kontakt mit Ärzten, Patienten und Behörden, deren Bedürfnisse er ermittelt und koordiniert. Das Berufsbild des Pflegedienstleiters stellt somit ein wichtiges Bindeglied zwischen Patienten, Mitarbeitern und Geschäftsführung dar und verspricht attraktive Gehälter für diese verantwortungsvolle Tätigkeit. Darüber hinaus haben Pflegedienstleiter die Möglichkeit, sich in einem grundständigen oder weiterführenden Studium noch weiter zu qualifizieren und höhere Karrierestufen zu erreichen, etwa mit einem Studium des Pflegemanagements oder des Gesundheitsmanagements.
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In diesen Branchen können Pflegedienstleiter arbeiten
Pflegedienstleiter werden im Gesundheitswesen eingesetzt, wo sie die Tätigkeiten von Pflegefachkräften koordinieren. Sie arbeiten in Krankenhäusern und Kliniken und werden von Pflegeheimen und -einrichtungen eingestellt. Pflegedienstleiter finden darüber hinaus Stellenangebote bei ambulanten sozialen Diensten, in Kinderkliniken sowie Alten- und Pflegediensten.
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Typische Arbeitsorte für Pflegedienstleiter
Pflegedienstleiter stellen Mitarbeiter ein, führen Aufnahmegespräche mit Patienten und stellen die ordnungsgemäße Abrechnung von Leistungen mit Kostenträgern sicher. Typische Arbeitsorte für Pflegedienstleiter sind:
- Büroräume
- Patientenzimmer
- Besprechungsräume
Teilweise sind Pflegedienstleiter auch bei Patienten zu Hause, wenn dort Aufnahmegespräche geführt werden.
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Arbeitszeiten
Pflegedienstleiter arbeiten durchschnittlich in einer 40-Stunden-Woche, wenn es nach dem Arbeitsvertrag geht. Tatsächlich können aber häufig Überstunden anfallen, wenn die Arbeit des Pflegepersonals koordiniert werden muss, Gespräche mit der Geschäftsführung anfallen oder ein hohes Volumen an Neuaufnahmen bearbeitet werden muss. Die Auslastung und Arbeitszeitgestaltung richtet sich hierbei einerseits nach dem Unternehmen, für welches der Pflegedienstleiter tätig wird und andererseits nach der Gestaltung des Teams. So arbeiten in Krankenhäusern oder großen Kliniken zum Teil mehrere Personen in einer Pflegedienstleitung. Das hat den Vorteil, dass Personalausfälle leichter kompensiert werden können und Arbeit gleichmäßiger verteilt wird.
Wer hingegen als Pflegedienstleiter eines einzelnen ambulanten Pflegedienstes alleinverantwortlich eingestellt wird, trifft Entscheidungen gänzlich eigenständig und unabhängig. Da Patienten häufig auch am Wochenende gepflegt werden müssen, ist Wochenend- sowie Feiertagsarbeit in der Pflege üblich. Darüber hinaus werden, je nach Beschäftigungsmodell, auch Nachtdienste gefordert. Die Tätigkeit des PDL ist daher herausfordernd und nicht immer mit einer ausgeglichenen Work-Life-Balance zu vereinbaren, wird dafür jedoch auch attraktiv entlohnt.
Arten von Pflegedienstleitern
Beim Berufsbild des Pflegedienstleiters handelt es sich um eine berufliche Verwendung nach einer Weiterbildung, die durch verschiedene private Anbieter angeboten wird und von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt sein kann. Abweichungen in der Tätigkeit sind daher hauptsächlich auf nicht landeseinheitliche Regelungen zurückzuführen. Grundsätzlich wird jedoch nicht nach verschiedenen Arten von Pflegedienstleitern unterschieden, da die verwaltenden und führenden Aufgaben hier sehr gleich sind. Die Weiterbildung vermittelt angehenden Pflegedienstleitern in zirka 460 Unterrichtsstunden meist Basiswissen in folgenden Bereichen:
- Pflegewissenschaft und Pflegeforschung
- Gesundheitswissenschaft, Prävention und Rehabilitation
- wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen
In Fachmodulen werden dann
- Führungsrolle und -aufgaben
- Grundlagen des Qualitätsmanagements
- Rechts- und Organisationsrahmen für die Personalführung
- sowie Personalmanagement
vermittelt. Ebenso wie die Unterrichtsinhalte von Bundesland zu Bundesland leicht abweichen können, variiert auch die Berufsbezeichnung. Während beispielsweise in Bayern von der „Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Pflege und für ältere Menschen“ die Rede ist, heißt der Pflegedienstleiter in Hessen offiziell „staatlich anerkannte leitende Pflegefachkraft“. Im Saarland wird schlichtweg vom „Pflegedienstleiter“ gesprochen, in Niedersachsen wird man zur „Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege“.
Wer nach passenden Stellenangeboten sucht, sollte daher zunächst überprüfen, welche Berufsbezeichnung im eigenen Bundesland für den Pflegedienstleiter verwendet wird. Darüber hinaus hilft ein Blick in die eigentlichen Stellenangebote, da hier häufig bereits im Titel das Wort „Leitung“ oder „leitende“ auftaucht.
Gehalt eines Pflegedienstleiters
Das durchschnittliche Gehalt eines Pflegedienstleiters hängt von mehreren Faktoren ab. Bei Berufseinsteigern fällt das Gehalt in der Regel niedriger aus als bei erfahrenen Kräften. Außerdem spielen die Größe des Unternehmens, die Branche und die Region eine ausschlaggebende Rolle. Einen guten Anhaltspunkt für das Durchschnittseinkommen eines Pflegedienstleiters in bestimmten Regionen liefert der Randstad Gehaltschecker.
Weitere nützliche Links zum Thema Lohn und Gehalt:
Qualifikationen und Fähigkeiten
Diese Ausbildung benötigen Pflegedienstleiter
Beim Pflegedienstleiter handelt es sich um eine reglementierte Tätigkeit. Wer als Pflegedienstleiter tätig werden möchte, ist zur Teilnahme an einer beruflichen Weiterbildung verpflichtet. Diese umfasst in der Regel 460 Unterrichtsstunden und wird von unterschiedlichen privaten Bildungsanbietern angeboten. Die Weiterbildung ist durch Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) landesrechtlich geregelt und dauert je nach Bildungsangebot bis zu zwei Jahre. Denkbar ist auch der Zugang mit einem abgeschlossenen Studium im Pflegebereich, welches zu Managementaufgaben befähigt. Nach abgeschlossener Weiterbildung wird bei der zuständigen Landesbehörde eine Berufserlaubnis beantragt, die bei Vorliegen des Weiterbildungsabschlusses auch gewährt wird.
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Weitere Fähigkeiten
Um zur Weiterbildung zur Pflegedienstleitung zugelassen zu werden, ist in der Regel eine Berufsausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Alten- oder Heilerziehungspfleger notwendig. Darüber hinaus wird pflegerische Berufspraxis erwartet. Pflegedienstleiter kennen die Grundlagen der Pflege und wissen, wie Pflegeeinrichtungen verwaltet werden. Sie besitzen grundlegende Kenntnisse der Betriebswirtschaft und haben gelernt, wie Anschaffungen geplant und Budgets verwaltet werden.
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Soft Skills
Pflegedienstleiter sind sehr verschwiegen und gehen vertraulich mit Patientendaten um. Patientenakten pflegen sie sorgfältig. Pflegedienstleiter besitzen gute Kommunikationsfähigkeiten, die sie bei Mitarbeitern in Besprechungen und Personalgesprächen sowie bei Patienten in Aufnahme- und Betreuungsgesprächen souverän anwenden. Darüber hinaus zeichnen sich Pflegedienstleiter durch ein freundliches und gepflegtes Auftreten aus. Sie motivieren ihre Mitarbeiter und stehen bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Dienstpläne koordinieren sie fair und effizient und kümmern sich darüber hinaus bei anfallenden Problemen um eine zeitnahe Lösung. Auch unter Termin- und Zeitdruck arbeiten Pflegedienstleiter ruhig, um Fehler zu vermeiden.
weitere Soft Skills
Vorteile für Pflegedienstleiter bei Randstad
Bei Randstad liegt uns Ihre berufliche Zufriedenheit sehr am Herzen. Wir sorgen deshalb mit optimalen Arbeitsbedingungen dafür, dass Sie in Ihrem Traumjob als Pflegedienstleiter Ihr volles Potenzial entfalten können.
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Diese Benefits dürfen Sie als Pflegedienstleiter bei Randstad erwarten
Wenn Sie sich einen abwechslungsreichen Job als Pflegedienstleiter bei Randstad sichern, kommen Sie in den Genuss vieler Vorzüge, die wir für unsere Mitarbeiter bereithalten. Hierzu zählen:
- eine leistungsgerechte Bezahlung nach Tarifvertrag
- gute Übernahmechancen durch Kundenunternehmen und Geschäftspartner
- umfangreiche Sozialleistungen, beispielsweise Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- bis zu 30 Tage Urlaub pro Jahr
- attraktive Mitarbeiterrabatte im Rahmen von monatlich wechselnden Corporate Benefits, beispielsweise vergünstigte Konzertkarten
Weitere Informationen über Zeitarbeit und zu den Vorteilen, die Randstad seinen Mitarbeitern bietet.
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Kostenlose Weiterbildungen
Auch Ihre berufliche Weiterbildung nimmt bei Randstad einen hohen Stellenwert ein. Wir sorgen deshalb mit einem maßgeschneiderten Informations- und Beratungsangebot dafür, dass Sie sich zu jedem Zeitpunkt in Ihrer Karriere bestens beraten fühlen. Wenn Sie noch am Anfang Ihrer beruflichen Laufbahn stehen und nach Tätigkeiten suchen, die ideal zu Ihnen passen, werden Sie bei unseren zahlreichen Berufsprofilen fündig. Haben Sie ein paar vielversprechende Stellenangebote gefunden, dann zeigen wir Ihnen in der Randstad Akademie, wie Sie sich auf das perfekte Bewerbungsgespräch vorbereiten. Mit den Informationen unserer kostenlosen Karriereberatung finden Sie im nächsten Schritt heraus, für welche Jobs Sie bereits jetzt die idealen Voraussetzungen mitbringen. Möchten Sie sich lieber für eine konkrete Tätigkeit fortbilden? Dann werden Sie auf unserem modernen e.learning-Portal fündig. Hier halten wir aktuell über 300 kostenlose Kurse für unsere Mitarbeiter bereit.
Als Pflegedienstleiter profitieren Sie vielleicht besonders von diesen e.learning-Angeboten:
- Zielgerichtet arbeiten
- Sprachkurse Deutsch und Englisch
- Gute Entscheidungen treffen
- Brainstorming
- Alle an Bord
- Leadership
- Teamwork
- Lean Management
Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Beruf des Pflegedienstleiters.
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Was macht man als Pflegedienstleiter?
Ein Pflegedienstleiter übernimmt verwaltende und führende Tätigkeiten in der Pflege. Er koordiniert Dienstpläne, stellt neue Mitarbeiter ein, führt Aufnahmegespräche mit Patienten und legt Pflegerichtlinien fest. Darüber hinaus führt er Abrechnungen mit Krankenkassen und anderen Leistungsträgern durch und stellt sicher, dass Qualitätsstandards in der Pflegeeinrichtung eingehalten werden. Er organisiert Mitarbeiterfortbildungen und -besprechungen und ist bei Problemen aller Art der erste Ansprechpartner. Als Bindeglied zwischen Patienten, Mitarbeitern und der Geschäftsführung nimmt er darüber hinaus eine wichtige Schlüsselrolle im mittleren Management ein.
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Wer darf als Pflegedienstleitung arbeiten?
Als Pflegedienstleitung darf arbeiten, wer die landesrechtlich geregelte gleichnamige Weiterbildung mit einem Umfang von in der Regel 460 Stunden erfolgreich absolviert hat und darüber hinaus eine Berufserlaubnis von der zuständigen Landesbehörde erhalten hat. Ebenfalls ist ein Zugang über ein grundständiges Studium im Pflegebereich möglich.
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Wie lange dauert die Ausbildung zum PDL?
Die Ausbildungsdauer zum PDL variiert je nach Bildungsanbieter und gewähltem Studienmodell. In Vollzeit sind Kurse teilweise in neun Monaten zu schaffen, berufsbegleitend kann es bis zu drei Jahre dauern.
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Wie viel verdient man als Pflegedienstleiter?
Durchschnittlich verdient ein Pflegedienstleiter in Deutschland 3.534 EUR brutto pro Monat (Quelle: gehaltsvergleich.com, Stand: Oktober 2024). Weitere Faktoren, die sich auf die individuelle Höhe des Gehalts auswirken, sind der Standort und die Region des Unternehmens, die Größe sowie mögliche gezahlte Schichtzuschläge. Auch Berufserfahrung wirkt sich positiv auf das eigene Gehalt aus, da mit wachsender Erfahrung häufig der Zugang zu Stellen mit höherer Personal- und Budgetverantwortung überhaupt erst möglich wird.
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